brabbler

Bei den kleinen Haftpflichsummen und den heutigen Autopreisen stößt du natürlich schon an deine Grenzen wenn du nen Audi A6 da drüben von jemandem kaputt fährst. Außerdem kriegst du eigentlich als nicht Ami nur ne temporary permit fürs Auto das ist das rote Kennzeichen auf US, auf gut deutsch so ein Freßzettel hinten in die Scheibe geklebt und da bist du natürlich gern gesehener Gast bei der Highway Patrol oder bei den restlichen Ordnungshütern und ich denke die permit kriegst du nicht für so einen langen Zeitraum, und zulassen da drüben geht nur mit US Adresse usw. usf. am besten wäre du hättest jemanden drüben der den Kauf und Verkauf für dich managen würde oder eben Autovermieter aber das ist eben kein kleines Geld, doch ich denke wenn du so lange rüber willst dann solltest du schon einiges angespart haben.

Wenn du das normal anmietest wirst du im Regelfall so 3500,--€ bezahlen für 6 Monate kannst du bei jeder großen Autovermietung machen Hertz, Sixt, Budget usw. aber da würde ich mich anschließen und sagen kauf dir ein Auto und verkauf es wieder wenn du gehst oder wenns ein schönes amerikanisches ist nimms mit nach Deutschland :) Einzigster Punkt ist bei Autokauf in USA die Versicherung, die werden dir nämlich als Europäer ohne US-Führerschein eine draufbremsen und dir ne Haftpflichdeckung von 50-100.000 Dollar geben das ist nicht so easy wie bei uns dass es da automatisch gleich in die Millionen Deckungssumme geht und das ist natürlich so ne Sache wenn du dann dein Horrorszenario hast wie bei uns in der Fahrschule immer und einen Öltanker lädierst dann kannst du dich absegnen.