ZeRealBigBoss

Ich kann mich Felix17 nur voll anschliessen. Breitbildschirme un -TVs geben nur wenige Zeilen und es muß dauernd hoch- und heruntergefahren werden; bei 4:3 Schirme arbeitet man viel ergonomischer. Aber weil es nicht mehr modisch ist, 4:3 zu haben, ist auch die Bewertung seiner Antwort so niedrig; trendig sein ist angesagt, nicht nachdenken. Weiterhin ist ein TV als Arbeitsmonitor viel zu breit um von links nach Rechts zu übersehen ohne dabei den Kopf drehen zu müssen. Die für Sie warscheinlich beste Lösung: kaufen Sie sich eine gute HDMI-Karte, gebrauchen sie als erster Monitor einen klassischen 4:3 zum Arbeiten und als zweiter, auf dem eventuell zur gleichen Zeit das Fernsehprogramm laufen kann, einen maximal 25-Zoll Fernseher, der noch schmal genug ist um auch als zweiter Arbeitsmonitor zu dienen.

Zwei Dinge:: Es besteht auf deiner Maschine im Verzeichnis c:-windows-system32-drivers-etc (das Zeichen - mit einem backslash ersetzen; das kann hier im Kommentar nicht angezeigt werden) eine kleine Datei mit Namen HOSTS. Hier eine vollständige Version öffnen: und in dem obigen Verzeichnis dadurch abspeichern, daß Du im Abspeicherfenster auf den Namen HOSTS clickst und die alte Datei überschrieben wird. Wenn Du nicht clickst, wird sie mit der Endung ".txt" abgespeichert und ist nicht wirksam. Eine Hosts-Datei unterdrückt alle in ihr genannte Ausspionier- und Reklame-Seiten; google mal. Zum zweiten solltest Du einen wirklich geeigneten Browser gebrauchen, so wie Opera: Dieser Browser unterdrückt sie sehr effektiv, wesentlich besser als ein Ad-blocker Mit dieser Kombination werden sogar im regulären Browserfenster fast alle Reklameanzeigen unterdrückt.

Die Frage allein impliziert ja, daß daran gedacht wird, Kerzen anzuzünden. Unglaublich, diese Verantwortungslosigkeit und Mißachtung der Umwelt um solche Dreckschleudern auf die Menschen loszulassen! Lebensgefährlich! Das ist ja genauso schlimm wie Zweitrauch! Kerzen müssen unbedingt verboten werden!

Wenn jemand eine derart hirnlose Frage stellt, kann man sich fragen ob es für seine Sicherheit nicht besser ist, einem Axt wrirklich ganz fern zu bleiben.