LuisaArtner

Das mit den öffentlichen Bibliotheken ist ein guter Hinweis. Jetzt weiß ich wenigstens wieder, wofür ich diese Jahreskarte einsetzen kann ;-)

Ich würde die Strecke nie und nimmer mit einem Klapprad fahren. Dann borge ich mir lieber für den Tag (oder länger) ein Fahrrad, oder besser noch ein E-Bike aus. So viel kostet der Spaß ja auch nicht und du kommst auf jeden Fall gut voran. Die Unterstützung beim E-Bike muss ja nicht dauernd eingeschalten sein, dann kommt man schon auch in den Genuss des Tretens ;-) Die Route, die du dir ausgesucht hast, ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Aber vergiss eben nicht auf eine anständige Ausrüstung, sonst bereust du das auf halber Strecke noch bitter.

Kann elfigy nur Recht geben. Wenn ich prinzipiell nirgendwo hinfahren würde, wo gewisse Rechte mit Füßen getreten werden, würden wohl noch einige andere Länder wegfallen. Was ist mit China, was ist mit den USA? Statt zu boykottieren kann man sich ja auch dafür engagieren, dass sich die Situation verbessert und sich politisch/ karitativ beteiligen. Aber zurück zum Thema: Ich war vor zwei Jahren für eine Woche in Dubai und das Anfang Mai, als es schon über 40 Grad hatte. Zum Baden ist das Wetter ideal, Ägypten ist ja auch nicht viel anders. Und in den Malls, die alle klimatisiert sind, kann man auch Mitte August schön shoppen gehen. Massenhaft Sehenswürdigkeiten oder historische Altstädte wie in anderen Ländern gibt es hier natürlich nicht, trotzdem hatte die Stadt ihren gewissen Reiz. Wer Badeurlaub mit ein bisschen Sightseeing (Burj Khalifa, Jumeirah Moschee, etc.) verbinden will und etwas "Exotischeres" als die Türkei, Tunesien oder Ägypten sucht, ist hier sicher gut aufgehoben.

Meine Eltern haben seit Jahrzehnten eine Geheimnummer und bekommen weder Anrufe von irgendwelchen Marktforschungsinstituten noch von Leuten, die ihnen etwas verkaufen wollen. Klarerweise wird diese Nummer dann auch nicht bei irgendwelchen Gewinnspielen angegeben, sonst wäre die ganze Mühe umsonst. Alle heiligen Zeiten verwählt sich mal jemand und landet dann bei ihnen, aber das kann man ja nicht vermeiden. Einen Vorteil, den sich auch immer wieder nennen, ist, dass potentielle Einbrecher nicht ausspionieren können, ob jemand zu Hause ist, aber das geht denke ich auch auf anderen Wegen. Für mich stellt sich die Frage Geheimnummer - "ja oder nein?" gar nicht, da wir gar kein Festnetz haben. Und nach Mobilfunknummern kann man in Österreich glaube ich gar nicht suchen. Jedenfalls habe ich jetzt spontan keine Nummer von irgendeinem aus der Familie über die üblichen Seiten wie Herold gefunden.

So weit ich weiß, ist das eine Vermittlungsplattform, die als Schnittpunkt zwischen Unternehmen, die einen Kredit suchen, und Banken, die Finanzierungen vergeben, fungiert. Man kann sein Finanzierungsvorhaben online hochladen und je nachdem, wie viel Potential (und Sicherheiten ;-)) dahinter stecken, melden sich dann mehr oder weniger Banken. Ich kenne das Konzept aber auch nur in der Theorie, mit praktischen Erfahrungswerten kann ich leider nicht dienen.