Salva

@umjo 🤔 Ich versuche es mal so: Frage stellen + darauf antworten = (hoffentlich) Hilfestellung! Wenigstens weiß ich jetzt, wen du mit "wir" gemeint hast. 👍 Habt "ihr", außer trollen, nichts Besseres zu tun, nachdem "ihr" bereits aus den Foren & Co. dieser Welt verbannt wurdet?

@dschinn Wenn du weiter recherchiert hättest, dann wüsstest du, dass die NACHTRÄGLICH verhängte Sicherungsverwahrung inzwischen verboten ist. Und was diesen Artikel betrifft: besser lesen und vor allem auch verstehen! Dem Jugendlichen wurde nach der Verbüßung seiner Haftstrafe die Sicherungsverwahrung aufgebrummt. Da war er bereits erwachsen 😉

Zum Unterhalt für deine Kinder: Unterhalt "umfasst alle Leistungen zur Sicherstellung des Lebensbedarfs eines Kindes" und muss daher nicht zwingend in Form eines monatlichen Fixbetrages vom Vater gezahlt werden. In deinem Fall ist es aber so, dass er, obwohl die Möglichkeit der "Direktversorgung" besteht, überhaupt nichts für seine Kids tut und das geht definitiv nicht! Also: entweder er versorgt seine Kinder entsprechend oder du gehst zum Jugendamt und forderst den monatlichen Kindesunterhalt ein. Zum Unterhalt für dich selbst: Kommt u.a. auch darauf an wie alt deine Kinder sind oder ob du erwerbsfähig bist. Der Gesetzgeber geht grundsätzlich davon aus, dass eine Mutter arbeiten gehen kann. Wenn es die Umstände zulassen.

Du bist und bleibst unterhaltspflichtig. Bis auf eine Ausnahme: wenn der Neue deiner Ex deine Kids adoptieren will und du einwilligst.

Warum erwirtschaftet deine Frau ein Einkommen von nur 560 Euro/Monat? Krankheitsbedingt, etwa?

Sicherungsverwahrung für jugendliche Straftäter gibt es nicht- wurde hier bereits erklärt - und obwohl in der BRD für erwachsene Verbrecher die "lebenslange Freiheitsstrafe" verhängt werden kann, dauert die sehr selten tatsächlich bis zum Tod. Das vorweg. Sollte ein Jugendlicher "erziehungsresistent" sein, besteht aber die Möglichkeit, dass er in die Kinder- und Jugendpsychiatrie eingewiesen wird und wenn er sich nicht bewährt bzw. sich nur schwer oder gar nicht therapieren lässt, kann der Aufenthalt dort wesentlich länger sein als eine verhängte Haftstrafe nach dem Jugendgerichtsgesetz (JGG).