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gflegels

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Wer zahlte die Rente für die 1. Generation

2. von denen 5-mal so hohe Verwaltungskosten sowie Dividenden noch abgezogen werden müssen. Dabei passiert mit dem Geld nichts anderes, als im umlaufgesicherten Rentensystem auch. Man zahlt ein und kommt erst bei Renteneintritt wieder an das eingezahlte Kapital heran. Wo durch die Investitionen das Kapital landet, weiß der Riester-Sparer meistens nicht, auch nicht, wenn es bei Rüstungskonzernen investiert wird. Anders das Umlagenkapital. Es gelangt sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf, generiert Steuern (MwSt. und indirekte Steuern) und sichert Arbeitsplätze auf dem Binnenmarkt. Es ist im Prinzip eine gleichwertige Investition wie der Kauf einer Staatsanleihe, nur dass man sein Geld erst bei Renteneintritt zurückbekommt. Der Bundeszuschuss ist ein Märchen, denn die versicherungsfremden Leistungen, die den Beitragszahlern auferlegt werden, sind wesentlich höher, als durch den Bundeszuschuss ausgeglichen werden.

Wer zahlte die Rente für die 1. Generation

1. Auch im 2. WK gab es eine Kapitalgedeckte Rentenversicherung, deren noch vorhandenes Kapital bei der Währungsreform 1:1 übernommen wurde. Daraus wurden die Renten gezahlt. Diese Renten waren aber nicht dynamisch, denn das zuvor angesparte Kapital durfte gesetzlich nicht in gewinnorientierte Unternehmen oder Versicherungen investiert werden. Die Folge war, dass die starke Inflationierung an den 50er Jahren zur Verarmung der Rentner führte und gab den Ausschlag, dass das von Schreiber und Höpfner entwickelte „Generationenkonzept“ von Adenauer teilweise 1957 übernommen wurde. Allerdings hat es Adenauer als dynamisierte Rente verkauft. Trotz aller hie gemachten Äußerungen ist es das beste Rentenkonzept im derzeit herrschenden System, weil es dynamisch allen Anforderungen angepasst werden kann. Eine Kapitalgedeckte Rente heutiger Vorstellungen ist angesichts der Finanzkrise schon jetzt dazu verurteilt, entweder pleitezugehen, oder aber nur miserable Renditen zu erzeugen,