['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent'] ['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableOutbrainForRestrictedContent','enableBookmarks','enableNoAd','enableOutbrainContextNoAdForFreeContent','enablePositions','hasFullAccess','hasProduct'] ['disableAds','disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableTracking','enableCacheBusting','hasProduct','hasPureAccess'] ['default'] $string_split($str($(PMUSER_PAID_CATEGORIES)), ',') is-logged-in has-full-access has-pure-access has-plenigo"> Threx | STERN.de - Noch Fragen? page--has-pure-access " data-guj-zone="_default" >
Anzeige

Threx

Aktiv seit: 04.11.2013
Neues Profilbild auswählen:

Benutzerverwaltung

0 Fragen in den letzten 180 Tagen
Alle Fragen von "Threx"
0 Antworten in den letzten 180 Tagen
Alle Antworten von "Threx"

Dürfen Minusstunden mit Urlaub verrechnet werden?

Die Frage wird sein, ob es irgendwie Deinem Versschulden zuzurechnen ist, dass Du zu wenig Stunden gearbeitet hast. Denn im Grundsatz gilt, dass wenn der Arbeitnehmer seine Arbeitskraft anbietet, er auch dann zu bezahlen ist. Der Gesetzgeber will ausdrücklich NICHT, dass ein Arbeitgeber bei Auftragsflaute seine Arbeitnehmer nicht arbeiten lässt und dann Gehälter spart. Also: wenn Du arbeiten wolltest, aber der Arbeitgeber Dir keine Gelegenheit gegeben hat, zu arbeiten, ist das das Pech des Arbeitgebers. Nun der Hacken: wenn der Arbeitgeber sich quer stellt mußt Du ihn vorm Arbeitsgericht verklagen. In der ersten Instanz zahlt jede Partei seine Anwaltskosten selbst, egal ob Du recht bekommst oder nicht. In späteren Instanzen gilt das dann nicht. Das ist also eine Überlegung, ob sich ein Prozess lohnt.