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Sockensuppe

Appeasement-Politik von Stoltenberg richtig gegenüber Russland?

Ukraine sollte nach der Meinung von Nato-Generalsekretär Stoltenbergs Meinung ja Gebiete abtreten an Russland für einen Friedensvertrag. Ermutigen solche Aussagen Russland nicht noch dazu, die ganze Ukraine zu erobern zu wollen? Ist ein Friedensvertrag mit Russland irgendetwas wert im Endeffekt?
Frage Nummer 3000273024

Antworten (6)
Sockensuppe
Stoltenberg war ja auch der Ansicht, mit dem NATO-Beitritt von Finnland und Schweden gibt es überhaupt kein Problem.
Sockensuppe
Immerhin haben beide Supermächste auch schon Kriege verloren. Die UDSSR in Afghanistan und die USA in Vietnam.
Musca
Jedes Land, jede Kultur hat einen Anspruch auf Unverletzlichkeit. Das hat die beiden Supermächte nie gejuckt.
Ob Korea, Vietnam, Afghanistan, oder auch im Balkan, auch Südtirol... nirgends hat es funktioniert ein Land zu unterdrücken.
Putins Traum von einer neuen Sowjetunion wird / sollte niemals wahr werden.
Irgendwelche Zugeständnisse an einen machtbessenen, realitätsfernen Diktator machen keinen Sinn.
Sockensuppe
Bringt ein Friedensvertrag mit Russland überhaupt was? Ein halbes Jahr nach Abschluss entscheidet sich Putin dann wahrscheinlich doch noch, sich die ganze Ukraine holen zu wollen.
Musca
Es gab Verträge mit Hitler, mit Stalin, mit Mussulini. Sie hatten eins gemeinsam, sie waren das Papier nicht wert.
Ob es mit Idi Amin aus dem Kongo auch Verträge gab, wundern würde es mich nicht.
Davon abgesehen hat Putin bisher keinerlei Interesse an einem Friedensvertrag.
Dem Machtrausch eines einzelnen Idioten sollte man die geballte Macht der Nato entgegensetzen.
Hefe
Stalin hatte seine Armee massiv gekürzt, deshalb hat der Gröfaz seine Chance gewittert.
Erstens: Für die Soldaten im ersten Winter, so lange wollte er nicht Krieg führen, mussten Socken gestrickt werden.
Zweitens: Der Nachschub: Schon Clausewitz hat berechnet, dass etwa ab Stalingrad Nachschubprobleme bestehen.
etc.pp.