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Gast

Bauernregeln wahr?

Sind Bauernregeln Spinnerei oder haben sie einen guten Grund? Seit wann versuchen Menschen, das Wetter vorherzusagen und warum nennt man das Meteorologie?
Frage Nummer 94826

Antworten (3)
bh_roth
Ja, Hase. Und Wettervorhersage nennt man nicht Meteorologie. Da müsst ihr Stern-Hasen noch dazulernen. Zitat aus Wiki: "Meteorologie ist die Lehre von den physikalischen Vorgängen und Gesetzmäßigkeiten in der Erdatmosphäre. Über die beschreibende Wetterbeobachtung und Atmosphärenphysik hinausgehend untersucht die Meteorologie auch chemische Prozesse (z. B. Ozonbildung, Treibhausgase) in der Lufthülle und beobachtet atmosphärische Himmelserscheinungen. Zitat Ende.
Das Wetter vorherzusagen versuchen Menschen, seit es Menschen gibt, mehr oder weniger erfolgreich.
fraggle16
Das Wort Meteorologie geht auf die alten Griechen zurück. Es leitet sich von den Worten Meteoros und Logos ab, was so viel bedeutet wie "in der Schwebe" und "die Lehre". Der Begriff der Meteoren wurde vom griechischen Philosophen Aristoteles verwendet. Er bezeichnete damit alle Phänomene am Himmel, die für die Menschen unberechenbar schienen. Im Gegensatz dazu standen die Sterne, deren Bahn ja berechenbar ist.
tergenna
Wetterbeobachtungen waren die Grundlage der heutigen modernen Meteorologie. Sie wurden schon von den Jägern und Sammlern, also lange bevor die Menschen sesshaft wurden, unternommen. Man studierte das lokale Wetter, um daraus Wetterentwicklungen ableiten zu können. Die Bauern schufen deshalb ihre Bauernregeln, um lokale Wetter-Phänomene zu begreifen und vorhersagen zu können. Das war für die Saat und Ernte sehr wichtig, um etwa Frost auszuschließen. Lokal gesehen können also Bauernregeln durchaus zutreffen.