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Gast

Depression bei Angehörigen nach Krebsdiagnose

Nachdem bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde, ist meine Mutter in eine Depression verfallen. Wie soll ich mich jetzt verhalten und wie kann ich ihr helfen?
Frage Nummer 97561

Antworten (9)
Dorfdepp
Lass deiner Mutter die Brust amputieren, dann vergeht die Depression. Meine Güte, haben wir diese Art Fragen wirklich verdient?
PorterC
Mit Verlaub..du solltest dich in Arschloch umbenennen... *kopfschüttel*
hphersel
als ernsthafte Antwort sei der Hinweis auf Körperschaften wie die Caritas gegeben, bei denen sich Selbsthilfegruppen für Angehörige finden. Damit ist Deiner Mutter sicher am Besten gedient.
Dorfdepp
Hier glaubt doch wohl hoffentlich keiner, dass das eine ernst gemeinte Frage ist. Wer das tut, darf sich Oberdepp nennen.
hphersel
dorfdepp, die WENIGSTEN Fragen hier sind ernst gemeint, das ist wohl allen regelmäßigen Usern klar.
Aber es gibt Leute, die zufällig über diese WC stolpern und die das Thema aus welchen Gründen auch immer interessiert. Daher habe ich kein Problem damit, eine sinnvolle Antwort zu geben, sofern es mir möglich ist.
Dorfdepp
"Nachdem bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde, ist meine Mutter in eine Depression verfallen.". Bullshit. Es wird immer wieder gern argumentiert, dass irgendjemand an einer Antwort auf Fake-Fragen interesssiert ist, aber das dürften bei dem Kreis der echten User (angemeldet oder nicht) ziemlich wenig sein, und die können selbst fragen. Ich bleibe also dabei, auf skurrile Fragen skurrile Antworten zu geben. Da können die Porter Cs soviel rayern wie sie wollen.
Ispahan
Ich rate dir, die Depression deiner Mutter als Krankheit zu akzeptieren. Nimm eine depressive Phase und deren Symptome als solche hin. Sage dir (und deiner Mutter), dass es völlig natürlich ist, dass eine derartige Diagnose auch nahestehende Personen psychisch stark angreift. Mit diesem Verständnis kannst du wahrscheinlich am besten damit umgehen, wenn dir deine Mutter nicht die Aufmerksamkeit schenken kann, die du vielleicht brauchst.
Dorfdepp
Ich bedanke mich für die negativen Bewertungen zu diesem Thema, ein Hirni hat mir sogar vorgeschlagen, mich Arschloch zu nennen. Ich habe selbst eine Krebsoperation hinter mir (2006, erfolgreich) und weiß, dass es nicht so einfach wie eine Blinddarmoperation wegzustecken ist. Aber die Depression der Mutter kann ich einfach nicht glauben. Und ich kann es nicht verknusen, wenn Nichtbetroffene Betroffenen sagen wollen, wie diese mit dem Thema umzugehen haben. Bei mir hat es eine Persönlichkeitsänderung verursacht, aber ich habe auch ein entspanntes Verhältnis dazu bekommen.
kosy3
Auch wenn dir deine Mutter am Herzen liegt, musst du in erster Linie an dich und deine Bedürfnisse denken. Schließlich wird es auch ihr besser gehen, wenn es dir besser geht. Emotionaler Stress tut deiner Krankheit nicht gut. Trau dich, dich auch mal zurückzuziehen, wenn dich ihre Depression belastet. Sage ihr deutlich, dass sie sich besser mit einem Therapeuten besprechen sollte, der sie sicherlich effektiver unterstützen kann als du.