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Gast

Depressionen in der Neuzeit

Stellt der vermehrte Anstieg von depressiven Erkrankungen eine Gefahr für die Gesellschaft dar?
Frage Nummer 97374

Antworten (14)
machine
Nein, Du Depp.
Opal
Ja Amos, das kann und wird aber für den betroffenen eine lange lange Reise werden.
Opal
Der Kopf kann einem schon mal das ein oder andere Schnippchen schlagen, wenn man betroffen ist.
Opal
Dann soll es so sein. Der Einzelne verschwindet in der Masse, wie immer.
hphersel
eine "Gefahr für die Gesellschaft" ? Das kommt an, wie Gefahr definiert wird. Volkswirtschafltich entstehen hohe Kosten für die Gesellschaft. Ist das eine Gefahr?
Kranke Individuen können Suizid begehen, schlimmstenfalls einen "erweiterten Suizid", sie nehmen also andere mit in den Tod. Das ist sicher eine Gefahr für die Angehörigen, aber ist das auch eine Gefahr für die Gesellschaft?
[br]
Vorher steht aber eine ganz andere Frage: Treten überhaupt Depressionen vermehr auf, wie der Fragesteller suggeriert? Oder hat der Fragesteller das einfach postuliert?
[br]
Die Frage lässt sich also nicht einfach beantworten, ohne das neue Fragen auftreten.
Stadtmaennchen
Schwere Depris haben u.A. solche Personen wie der erste der geantwortet hat. Dieser Vogel konnte auch schon mal wesentlich besser beleidigen. Zu schwach von all den Drogen und Schlafmangel, gell?
machine
@Stadtmaennchen, Du grenzdebiles Arschloch!
Have a nice death.
Hefe
Nein. Allerdings ist der Statistik nicht zu trauen. Kein Gesetzlich Versicherter weiß, was in seinem Namen abgerechnet wird.
Hefe
Amos@. Es ist wichtig, weil immer noch Menschen aus ideellen (idealen) Gründen ihre Versichertenkarte verleihen. Einen solchen Versuch habe ich selbst erlebt. Dem Empfänger war es allerdings wert, dass sein neuer Arzt die alten Unterlagen anfordern konnte. Außerdem sind auch heute noch gestohlene Karten Gold wert. Die Krankenkassen wissen außerdem seit einigen Jahren, an welchen Krankheiten ihre Mitglieder leiden.
Opal
Dafür gibt es doch jetzt diese Gundheitskarten mit Foto das kein Missbrauch mehr stattfinden kann, Ich allerdings hab noch die alte, die wurde bis jetzt auch immer noch angenommen, aber war gestern bei meiner KK weil ich für RehaSport ne Kostenzusage brauchte, da hat die gute Frau mich erstaunt angeschaut und war sichtlich verwirrt das ich mit meiner alten Karte noch behandelt werde und sollte doch direkt am Montag mit nem Foto kommen um mir die neue Karte zur Verfügung zu stellen weil viele Ärzte die alte Karte nicht mehr annehmen.
Gerdamaria
Es stimmt zwar, dass in der heutigen Zeit viele Menschen an Depressionen leiden, jedoch sah dies früher nicht anders aus. Im Informationszeitalter ist es unumgänglich, mit Millionen von Informationen über sämtliche Dinge, auch Krankheiten, überhäuft zu werden. Ich denke nicht, dass man das verstärkte Medieninteresse an Depressionen als ernstes Problem deuten sollte.
Opal
Oh ja Amos, haben wir vor einiger Zeit noch bei einem aus dem Haus gehabt. Der hat sich vom Zug überfahren lassen.
rotmarder
Wer sich innerhalb der Familie und dem Freundeskreis umsieht, erkennt viele Personen, die an Depressionen leiden. Die Menschen sind überfordert. Ob im Beruf oder im Alltag, es wird immer mehr verlangt, als man geben kann. Im Endeffekt wird die Gesellschaft depressiv unter diesem enormen Leistungsdruck und das stellt eine ernste Gefahr dar.
hphersel
es gibt verschiedene Arten von Depression: zum einen solche mit einem externen Auslöser wie streess, Überforderung, Trauer oder Ähnlichem, zum anderen aber auch solche, die ohne jeden Grund über einen kommen. Der Betroffene weiß selber nicht, warum es deprimiert ist, fühlt sich wie einem großen schwarzen Loch. Das ist die wirklich gefährliche "endogene Depression". Und die verschweindet nicht so ohne Weiteres, sondern muss medikamentös und psychologisch begleitend behandelt werden. Die nicht-endogene Depression verschwindet meist von alleine, wenn das auslösende Ereignis vorbei ist oder verarbeitet wurde.