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bh_roth

Eine hab ich noch!

Ist es seriös, in einem Land (wie Deutschland), in dem Gleichgeschlechtliche (fast) genau so gestellt sind und die gleichen Rechte haben wie "Normale", von einer schwulen Subkultur zu sprechen? So heute im Spiegel gelesen.
Frage Nummer 3000046550

Antworten (6)
Dorfdepp
Ich finde es unseriös, dass DINKs (double income, no kids) in den Genuss des Ehegattensplittings kommen, während ich nach meiner Scheidung als alleinerziehender Vater in Steuerklasse 1 gerutscht bin.
elfigy
ich finde den Artikel nicht
bh_roth
Liebe Elfy, leider habe ich mich in der Quelle vertan (rot werd). Es war der Focus. Da ging es um Hotspots für Gleichgeschlechtliche. Der von mir zitierte Begriff taucht bei "Städtereisen" auf.
Quelle
Skorti
Punker und Rocker, Skater und Surfer und was weis ich nicht noch alles, sind nicht nur fast genau so gestellt wie Normale, sondern sogar absolut.

Und auch da spricht man von einer Subkultur.

Ja, das ist seriös ...
elfigy
Dorfdepp, da stimmt ich dir zu. Das ist nicht in Ordnung. Ich hatte damals Steuerklasse II. Da waren dann die Kinder mit eingetragen . Das müsstest du doch dann auch bekommen?
elfigy
Ich denke, es entsteht eine Subkultur dort, wo sich die betreffende Menschengruppe zurückzieht, weil sie sich untereinander wohler fühlen. Dieses nicht-wohlfühlen entsteht aber doch nur dann, wenn sie sich nicht als gleichtwertig angesehen fühlen. Unabhängig davon, wie die Rechtslage ist. Es gibt leider immer noch viele Leute, die Schwule schief ansehen. Und das ist milde ausgedrückt. Ich kann mir vorstellen, daß nicht alle Schwulen das einfach so wegstecken können. Dann entsteht schon eine Subkultur. Daß sich Schwule Reiseziel suchen, wo sie willkommen sind, halte ich für ganz natürlich. Ich denke mal, bei uns wird es noch ein oder zwei Generationen dauern, bis niemand mehr die Sexualität eines Menschen für erwähnenswert hält. Erst dann ist man bei einer wirklichen Gleichstellung angekommen.