Musca
Einwandererpolitik/ Problem
Nachdem unsere "amerikanischen Freunde" im nahen Osten mal so richtig aufgeräumt haben, steigt der Anteil an Asylsuchenden hierzulande dramatisch an. Welch ein politischer Erfolg, Hurra. Hat hier jemand eine Idee, wie diesen Menschen auf humaner Weise geholfen werden kann ?
Antworten (25)
Irgendwie impliziert die Frage, dass diesen Menschen zwar geholfen wird, aber auf inhumane Weise.
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gut erkannt, Dorfdepp: Die Schlepper verdienen sich eine goldene Nase, wer von den Flüchtlingen übrigbleibt oder absäuft im Mittelmeer interessiert keinen. Wenn du es jetzt noch kapierst, das die westliche Welt ,USA und EU , an dem Schlamassel Schuld sind, bist du richtig gut
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Fortsetzung: kleine Gemeinde und Kommunen sind schlicht überfordert, können die Zahl der Flüchtlinge nicht mehr bewältigen. Bund und Länder halten sich fein raus. Vermutlich haben sie mehr mit Maut und Flughafenprojekten, oder einer WM in Katar zu tun. Verständlich...oder ???
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@ Musca
Ich habe nicht der Aussage widersprochen, dass der Westen mitschuldig am Flüchtlingsproblem ist, also den Blutdruck wieder senken. Ich habe mich nur auf die Frage bezogen (Das ist der Satz mit dem Fragezeichen). Und die bezieht sich eindeutig auf die Asylsuchenden, hier hierzulande eintreffen. Von denen, die es nicht geschafft haben, war nicht die Rede, aber wie könnten wir denen helfen? Die Bedingungen in den Fluchtländern können wir Deutschen auch nicht ändern. Bislang doch alles logisch, oder? Natürlich wäre es wünschenwert, jedem Flüchtling Hilfe nach mitteleuropäischen Stand zukommen zu lassen, aber das scheitert oft schon am verfügbaren Wohnraum. Dass müssen eben provisorische Unterkünfte bereitgestellt werden, Baracken oder Zelte, aber sie im Freien übernachten zu lassen, wäre noch inhumaner.
Ich habe nicht der Aussage widersprochen, dass der Westen mitschuldig am Flüchtlingsproblem ist, also den Blutdruck wieder senken. Ich habe mich nur auf die Frage bezogen (Das ist der Satz mit dem Fragezeichen). Und die bezieht sich eindeutig auf die Asylsuchenden, hier hierzulande eintreffen. Von denen, die es nicht geschafft haben, war nicht die Rede, aber wie könnten wir denen helfen? Die Bedingungen in den Fluchtländern können wir Deutschen auch nicht ändern. Bislang doch alles logisch, oder? Natürlich wäre es wünschenwert, jedem Flüchtling Hilfe nach mitteleuropäischen Stand zukommen zu lassen, aber das scheitert oft schon am verfügbaren Wohnraum. Dass müssen eben provisorische Unterkünfte bereitgestellt werden, Baracken oder Zelte, aber sie im Freien übernachten zu lassen, wäre noch inhumaner.
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Natürlich ist es eine Schande, dass so viele Flüchtlinge im Meer ertrinken. Um dem zu erwartenden Bashing gleich vorzubeugen: Jeder zu Tode gekommene Flüchtling ist einer zu viel. Das ließe sich verhindern, indem regelmäßige Fährverbindungen für Flüchtlinge zwischen Europa und Afrika und Nahost eingerichtet würden. Dann wäre diese nicht mehr auf die Schlepper angewiesen. Aber man kann sich vorstellen, dass wir diesen Zustrom nicht verkraften würden. Das Beste wäre dafür zu sorgen, dass diese Menschen in ihren Heimatländern bleiben könnten, aber das muss man nicht nur wollen, nicht nur können, sondern auch tun.
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@Dorfdepp: kurz-oder mittelfristig müssen wir aber den Zustrom irgendwie bewältigen, die Menschen sind da oder stehen vor unserer Tür. Dahin geht meine Frage. Langfristig sind Lösungen vor Ort in den Krisengebieten sicher das Beste.
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Das Asylrecht war von den Vätern des Grundsegetzes so gedacht, dass es wirklich Verfolgten zugute kommt. Es war nicht für Wirtschaftsflüchtlinge aus sicheren EU-Mitgliedsländern und EU-Beitrittskandidaten gedacht, die nicht einmal eine Perspektive haben, hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dieses Verhalten ist zwar verständlich, aber wir dürfen uns nicht übernehmen. Dann können wir uns um die in ihren Heimatländern um Leib und Leben bedrohten Menschen kümmern.
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du weichst ab Dorfdepp, es geht mir nicht um Wirtschaftsflüchtlinge aus der EU. Es geht um Menschen, welche ihre Existenz aufgegeben haben und ihr Leben auf´s Spiel setzen für eine Pritsche im Asylantenheim, der Turnhalle oder dem Zelt. Sowas macht keiner aus Spass.
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Dann habe ich mich vielleicht unverständlich ausgedrückt. Wenn wir nicht für die wirtschaftlichen Trittbrettfahrer aus Europa aufkommen müssten, hätten wir mehr Kapazitäten (finanziell und räumlich) für die Kriegsflüchtlinge und die boat people aus Afrika, die die Italiener und Griechen zu uns, nach Holland und nach Skandinavien schicken.
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Im Prinzip habe ich kein Problem damit Flüchtlinge aufzunehmen nur nicht aus islamistischen Staaten. Da sollte man die Grenze dicht machen. Man weiß nie, wieviele ISIS-Leute und Terroristen dabei sind. Lieber benachbarte Länder von Kriesenregionen dort mit Geld unterstützen, dass die mehr aufnehmen können.
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guter Gedanke, Zombijäger. Erst machen wir die Infrastruktur eines Landes platt, sei es wegen Sadam, wegen angeblicher, aber nie vorhandener Giftgasfabriken, egal....wir plätten erstmal.Plötzlich auftretende Rivalitäten, interne Kämpfe sind "unvorhersehbar". Und dann kommt Zombie und sagt: nee
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Ja ja, der böse Westen. Seitdem er Kriegsschiffe an das Horn von Afrika geschickt hat, und die bösen Reeder ihren Schiffen bewaffnete Sicherheitskräfte stellen, hört man kaum noch etwas von den somalischen Piraten. Die haben wir ihrer Einnahmequelle beraubt, deswegen sollten auch die zu uns kommen. Boote haben sie ja.
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sind wir jetzt auf Stammtischniveau?
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Für ISIS und andere Terrororganisationen ist halt wichtig, dass sie weltweit Terroranschläge durchführen können. Also auch in Deutschland. Man kann es diesen Leuten halt nich ansehen, ob sie Terroristen sind oder nicht. Ich denke halt an die deutschen Mitbürger, die von denen nachher in die Luft gesprengt werden.
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Natürlich sind die Asylsuchenden auch Verhandlungsmasse zwischen den Regierungen der Herkunftsländer und der EU. Volker Bouffier hat vorgeschlagen, das Siedlungsverbot in den Gewerbegebieten aufzuheben. Vermutlich stehen in Hessen viele Bürogebäude leer. Er würde sie gerne für Asylsuchende öffnen. Falls in irgendeiner Stadt noch viele Bürogebäude leer stehen, bitte an die zentralen Aufnahmestellen bitte melden.
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In den islamistischen Ländern ist halt ständig Bürgerkrieg. Durch Aufnahmen von Flüchtlingen aus diesen Ländern wächst die Zahl der Islamisten hier kontinuierlich an. Ein Land muss sich vor allem auch selber schützen meiner Meinung nach.
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Ich bin bei dorfdepp: Der Vorschlag mit dem Fährbetrieb zwischen Nordafrika und Südeuropa ist gut. Aber nicht konsequent zu Ende gedacht. Erstens muss dieser Betrieb natürlich kostenlos sein, damit sich möglichst viele die Überfahrt auch leisten können. Zweitens fordere ich darüber hinaus eine gesicherte Transitverbindung zwischen Südafrika und Ägypten, damit die Reise nach Nordafrika überhaupt menschenwürdig verlaufen kann. Ich denke da an eine Transrapidtrasse, was diese Technik endlich nach vorne bringen könnte. Mit dem Bau der Trasse könnten wir ja die Afrikaner beschäftigen, die dadurch zu Geld kommen würden und dann gar nicht mehr nach Europa wollen. Das wären dann drei Fliegen mit einer Klappe.
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Ja, vllt sollten wir Europäer den ganzen Flüchtlingen unser Europa überlassen und gehen dann tauschmäßig nach Afrika und den Balkan, bauen die Länder in 50 Jahren wieder auf, dann haben die Flüchtlinge unser altes Europa ruiniert, flüchten dann wieder zurück und wir können wieder nach Hause. Und so machen wir das alle 50 Jahre.
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ing
ich sag ja nicht, dass man die islamischen Flüchtlinge im Regen stehen lassen soll. Ich finde nur, dass man ein Aufnahmeland für sie finden sollte, was ihrer Kultur entspricht.
ich sag ja nicht, dass man die islamischen Flüchtlinge im Regen stehen lassen soll. Ich finde nur, dass man ein Aufnahmeland für sie finden sollte, was ihrer Kultur entspricht.
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@ Zombijaeger
Reiche arabische Länder, die die islamischen Flüchtlinge aufnehmen könnten, gäbe es genug. Aber die wollen das nicht und überlassen es lieber uns, weil dadurch der Anteil der Muslime in Europa erhöht wird. Saudi-Arabien könnte soviel Geld zu seinen arabischen Brüdern in Palästina pumpen, dass es dort keine Not gäbe, aber den Wahabiten sind arme Muslime lieber, weil die sich radikalisieren lassen und die bösen Israelis mit Raketen beschießen.
Reiche arabische Länder, die die islamischen Flüchtlinge aufnehmen könnten, gäbe es genug. Aber die wollen das nicht und überlassen es lieber uns, weil dadurch der Anteil der Muslime in Europa erhöht wird. Saudi-Arabien könnte soviel Geld zu seinen arabischen Brüdern in Palästina pumpen, dass es dort keine Not gäbe, aber den Wahabiten sind arme Muslime lieber, weil die sich radikalisieren lassen und die bösen Israelis mit Raketen beschießen.
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Verstehe deine Haltung voll, ing, ehrt dich ja auch.
Allerdings ließt man jeden Tag in der Zeitung von islamistischen Terrorgruppen, dass ich ernsthaft befürchte, dass es in Deutschland irgendwann einen Bürgergkrieg gibt, wenn man zuviele Islamisten aufgenommen hat. Das war es jetzt von mir aber auch zu dem Thread.
Allerdings ließt man jeden Tag in der Zeitung von islamistischen Terrorgruppen, dass ich ernsthaft befürchte, dass es in Deutschland irgendwann einen Bürgergkrieg gibt, wenn man zuviele Islamisten aufgenommen hat. Das war es jetzt von mir aber auch zu dem Thread.
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Zum Abschluss noch einen Link: hier
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Ich glaube nicht, dass Muslime freiwillig ins Mutterland des Islam auswandern wollen. Auch für Saudi-Araber wäre das ein Kulturschock. Die haben jetzt schon 80% Ausländer.
Meines Wissens hat Pakistan vor 20 Jahren Muslime aus dem alten Jugoslawien aufgenommen und ihre Erfahrungen damit gemacht.
Meines Wissens hat Pakistan vor 20 Jahren Muslime aus dem alten Jugoslawien aufgenommen und ihre Erfahrungen damit gemacht.
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Richtige Asylanten sollten wir aufnehmen, Scheinasylanten ablehnen. Das hat sogar der Grüne Kretschmann kapiert, immerhin.
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Hallo dorfdepp, pleased to meet you.
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