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rrankewicz

Erhöhen die Klimaaktivisten durch ihre globale Kommunikationsstrategie den CO2-Ausstoß möglicherweise mehr, als sie ihn durch ihre Appelle und Aktionen eindämmen?

Flugreisen, überrall Konferenzen, ein Gerätepark an Kommunikationsgeräten - erscheinen die Aktivitäten der Klimaaktivisten angesichts eines neuen Rekord-Hochs des CO2-Austoßes nicht zunehmend als Selbstzweck?
Frage Nummer 20297

Antworten (4)
hphersel
Oweia- Du hast ja nachgedacht! Das geht aber gar nicht....
Highspeed
Ich denke, dass diese Reisen und Konferenzen im Verhältnis zum allgemeinen Energieverbrauch nicht weiter auffallen. Ein guten Beispiel ist es allerdings nicht.
Im Bezug auf den allgemeinen Energieverbauch finde ich es immer erschreckend, dass schon ein einzelnes Unternehmen oft so viel Strom verbraucht wie eine ganze Stadt. So z. B. die Kupferhütte Aurubis in Hamburg.
Conny-Kalaschnikov
Völlig richtig! Endlich mal jemand, der die Sache zu Ende denkt! Möchte nicht wissen, wie viele Bäume und Umwelt und so die sog. "Parkschützer" bei ihren Aktionen gegen S21 umbügeln!
Tilvur
Gerade die von den Superstars der Klimaaktivisten (Al Gore) veranstalteten Riesen-Happenings mit dickem Staraufgebot hauen tausende Tonnen Co2 aus: Die geladenen Gäste und Stars reisen in ihren Privatjets an, der Transfer zum Gelände erfolgt in Luxusschlitten der Oberklasse, etc. (wie bei den "Live Earth"-Geschichten)

Solche Ereignisse kosten sicher mehr als sie bringen, klimatechnisch gesehen.