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Musca

GDL-Chef Weslsky

ein so kleiner Bart, ein so großes Maul, Kinder´s ist da etwas faul ??
Frage Nummer 101375

Antworten (22)
Opal
Was wäre wenn Ärzte oder Krankenhäuser für ein paar Tage zumachen. Kein Rettungsdienst oder Notarzt fährt mehr raus. Keine Polizei oder Feuerwehr???
Ja gut ist jetzt ein wenig übertrieben weil das jetzt nur den Verkehr betrifft aber sollte man/wir nicht diese Situation mal ab absudurm tragen???
Musca
Mit Sicherheit spielen Handy`s , nichtfunktionierende Wetterstationen oder sonstiger Mumpitz hier eine weit größere Rolle.Wenn es um die Mobilität eine Landes geht, um die Frage, wie weit eine Gewerkschaft heute gehen kann, welchen Nutzen haben Gewerkschaften für die Allgemeinheit heute noch...........und woher kommt dieses Zitat mit dem kleinen Bart und großem Maul ? Schade dass es darauf bisher keine Antworten gab.
elfigy
Das Zitat kenne ich nicht. Aber bei dem Streik geht es nicht um die Mobilität des Landes. Es gibt ja noch Straßen und Flugzeuge und einige Züge fahren auch. Das Land ist nicht lahmgelegt. Das behauptet nicht einmal die Deutsche Bahn AG
Ob der Streik in diesem Ausmaß und das Begehren gerechtfertigt sind, darüber kann man streiten. Aber rechtmäßig ist er und niemand wird gefährdet.
Ein Streik soll ja wehtun. Sonst würde er gar keinen Sinn machen. Über den Nutzen von Gewerkschaften gibt es wohl bei gründlichem Nachdenken auch keinen Zweifel .
elfigy
hier noch die Stellungnahme eines Arbeitsrechtlers dazu.
"Die hier in den letzten Wochen und Monaten zu hörenden Argumente (erhebliche wirtschaftliche (Folge)Schäden beim Ausfall von Zugverbindungen, besondere Belastung der Bahnkunden aufgrund der Urlaubszeit usw.) sind allerdings von vornherein nicht geeignet, den Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit zu untermauern. Fazit: Ein Streik der Lokführer mag für viele ein Ärgernis sein, stellt aber aus juristischer Sicht eine rechtlich erlaubte und damit hinzunehmende Betätigung des Koalitionsgrundrechts des Streikenden und ihrer Gewerkschaft dar. "
elfigy
Im Grundgesetz Artkel 9 ist die Arbeitsniederlegung als Mittel des Arbeitskampfes ausdrücklich erlaubt.
Sicher ist es für die, die davon betroffen sind, mühsam und lästig, aber einen Streik muß die Allgemeinheit hinnehmen auch aus Solidarität mit den Streikenden. Für fast alle Arbeitnehmer wurden Tarife und andere Regelungen wie Arbeitszeit, Urlaub usw . von Gewerkschaften erkämpft. Ich möchte nicht wissen, wie das sonst aussähe,
Dorfdepp
@ elfigy
Natürlich gibt es Straßen und Flugzeuge. Um zur Arbeit zu kommen, nimmt man einfach ein Taxi, ganz klar. Reisen mit der Bahn nach Berlin gehen im Moment gar nicht mehr, weil die Fernbusse ausgebucht sind. Und um von Mitttelhessesn nach Berlin zu kommen, kann ich natürlich das Flugzeug nehmen, aber ich muss erst einmal irgendwie nach Frankfurt kommen.
Es muss herrlich sein links zu sein, da kann man völlig unbedarft jeglicher Reslität wirre Theorien in die Welt setzen. Erzähl doch mal dem Pendler, dass er statt der Bahn das Flugzeug nehmen soll.
Musca
Werte Elfigy, irgendwie komme ich mir seltsam vor. Einst als Kernkraftgegner in die Nähe desTerrorismus gedrängt, alle Lieder von Woody Guthrie kennend....und nun gegen eine Gewerkschaft ???? OH GOTTOOGOTT. Ich glaube nicht , dass es hier wirklich um Arbeitnehmerbelange geht, es geht um Macht, um sehr viel privates Geld, es ist eine große Korruption. Deswegen auch meine Überschrift mit dem kleinen Bart.
Musca
Ps: ich erinnere mich gerade an den kleinen Kellner im Restaurant meines Vaters, er lehnte das Trinkgeld eines Gewerkschaftsbonzen /Stammgastes strikt ab. Der Bonze schmiss mit 50 er Scheinen als Trinkgeld um sich.
Musca
Aha , Amos hat gegoogelt :)
Dorfdepp
50 Lira waren nun wirklich nicht viel.
elfigy
@dorfdepp. Es gibt auch die Möglichkeit von Fahrgemeinschaften. Es gibt eine Mitfahrerzentrale. Viele können auch auf ihr Auto umsteigen. Da muss man sein Köpfchen halt ein wenig anstrengen. Und in der Not zusammenrücken. Mal mit den Kollegen reden usw. Klar gibts dann auch mehr Staus. Ich habe nicht gesagt, daß es lustig ist.
@ Musca, ja darum gehts auch, um Macht und Geld. Gings aber schon früher. Du hattest nach den Nutzen von Gewerkschaften für die Allgemeinheit gefragt.
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Im übrigen hatte ich auch darauf hingewiesen, daß man über Umfang und Inhalte des jetzigen Streikes streiten kann. Ich denke, es ist weit überzogen. Meine Beiträge bezogen sich auf die Rechtmäßigkeit und meinen Widerspruch gegen die Behauptung es ginge um die Mobilität des ganzen Landes.
elfigy
Und was den Bonzen angeht. Deppen gibts überall, in jeder Organisation. Ist so.
Dorfdepp
@ elfigy
Ja, ordne du als Schicki-Micki-Sozialistin den Markt. Die Idee der Fahrgemeinschaften ist nun nicht unbedingt neu, aber wo es nicht geht, geht es nicht. Ich weiß das.
elfigy
Schau mal dorfdepp, ich werde deine versuchten Beleidigungen nicht mit gleichem vergelten, das ist mir zu billig. Und hat auch keinerlei Inhalte.
Es gibt zum Beispiel noch das internet. Davon hast du sicher schon gehört. Dort organisieren sich gerade die Leute und finden Wege, wie sie zu ihrem Ziel kommen. Es gibts sogar Apps dafür. Und extra Seiten, hier ein Beispiel. Not macht erfinderisch. Und die Leute lernen wieder einander zu helfen. Kein Schaden ohne Nutzen.
Musca
irgenwie scheint es ohne Beleidigungen nicht zu funktionieren? Der Versuch einer Diskusion, Meinungen zu erhalten,,,,,,,,,,,,,alles zwecklos. Danke für deine Beiträge Elfigy, dem Rest gute Besserung.
machine
Phoenix-Runde z.Zt. Wird auch nur dummes Zeug geredet.
Habt Ihr nichts anderes zu tun, als im kleinen Kreise die Welt zu retten?
Dorfdepp
@ elfigy
Die "Schicki-Micki-Sozialistin" sollte keine Beleidigung sein, weil du dich als solche verstehst. Deswegen sind deine gut gemeinten Ratschläge für Pendler auch alles andere als hilfreich, weil du nur theoritierst.
Dorfdepp
@ Musca
Die Geschichte mit dem kleinen Bart kennen wir alle, die wird uns täglich aufgetischt. Die vergessen wir nicht. Wenn du die wieder einmal aufwärmst, bist du einfach nur bescheuert.
Zombijaeger
Weslsky ist einfach ein Betonkopf. Der weigert sich kategorisch mit seinen Kollegen von der EVG zusammen zu verhandeln. Im Prinzip ist es ein Machtkampf innerhalb der Gewerkschaften, der auf dem Rücken der Bahnreisenden ausgetragen wird.
bh_roth
Ich kenne keinen Weslsky. Aber ich kenne einen Weselsky. Soviel Zeit muss sein (KK-Modus aus).
Dieser Ossi-Betonkopf hat den Blick für die Realität verloren. Ihm geht es längst nicht mehr um die Sache, sondern um Machtdemonstration. Ich kenne einige, die auf die Bahn angewiesen sind- denen dürfte er im Moment nicht unter die Finger kommen. Auch zu seinem Haus kommt er nur noch unter Personenschutz. Ob der was merkt? Der Rückhalt in der Bevölkerung ist unter 20% gefallen, von anfangs der Hälfte der Bevölkerung. Da ist noch Luft nach unten. Die. die es freut, sind die Fern-Busunternehmen. Die haben einen ordentlichen Zulauf. Ob sich das nach dem Streik wieder abbaut? Ich denke, wenn man erst einmal erfahren hat, wie bequem Busreisen ist, wird es schwer, wieder zur Bahn zu finden.
martinronzon
Für die Leute, die aufs Bahn fahren angewiesen ist, ist es natürliche Sauerei aber das rumgehacke auf die Lockführer geht mir ebenso auf die Nerven. Ich finde eine Berufsgruppe hat das Recht zu streiken andererseits muss man auch bereit sein für Verhandlungen und Kompromisse und muss sich dann halt in den Mitte treffen.
Dorfdepp
Jedenfall muss die GDL ein prall gefüllte Streikkasse haben, sonst könnte sie sich diesen Mammutstreik nicht leisten.