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Kaischmi

Ich bin auf der Suche nach amerikanischen Nachnamen und deren Bedeutung. Wer kann mir Beispiele nennen?

Frage Nummer 89408

Antworten (6)
Musca
ich weiß Ing, bin bewusst nicht darauf eingegangen
Dorfdepp
Indianer sind keine richtigen Amerikaner, deswegen wurden sie ausgerottet. Richtige Amerikaner heißen Smith (Schmied), Miller (Müller) oder Taylor (Schneider). Dann gibt es noch Rockefeller und Kennedy, das bedeutet stinkreich.
Musca
nach der letzten Antwort dürften keine Fragen mehr offen sein. Genozid, Völkermord...alles im grünen Bereich
Michael Bauer
Amerikanische Nachnamen, die auf "son" enden, wie zum Beispiel "Johnson" bedeuten eigentlich John's son, hier wurden die beiden Worte einfach zusammengezogen. Der Name zeigte früher an, dass jemand der Sohn eines Mannes namens John war. Weitere Namen, die in dieses Schema passen und die in den USA auch sehr häufig vorkommen, sind Anderson, Jackson oder Jameson.
TalithaAnn
Wie in Deutschland gehen auch in den USA viele Nachnamen auf Berufe zurück. Beispiele hierfür wären Baker (Bäcker), Miller (Müller), Carpenter (Schreiner), Barber (Friseur) oder Smith (Schmied). Außerdem findet man in den USA auch Namen von Einwanderern, die ins Englische übersetzt wurden, so wurde Schmidt oder Schmitt zu Smith. Shoemaker geht auf den deutschen Namen Schuhmacher zurück.