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Gast

Intelligenz in frühkindlicher Entwicklung fördern

Durch welche Faktoren wird die Ausprägung der Intelligenz bei der frühkindlichen Entwicklung eines Menschen beeinflusst?
Frage Nummer 100463

Antworten (7)
Kurt26
+Gesundes Essen, eine Ernährung, die vorwiegend aus verarbeiteten Nahrungsmitteln, mit viel Fett und Zucker,, sorgt bei Kindern für einen niedrigeren IQ
+Gehirnjogginh es gibt ja auch in der heutigen Zeit genügend Gesellschaftsspiele die zum logischen Denken anregen sollen. Oder ganz easy: Ich packe meinen Koffer
- Mozarteffekt bringt meiner Meinung nach nichts ...
elfigy
Wo nix da ist, kann man auch nix fördern.
moonlady123456
Kinder haben ein natürliches Interesse am Lernen.
Man sollte einfach Dinge unterlassen, die ihnen das Lernen vermiesen,
wenn dazu die Eltern zusätzlich nicht Tag und Nacht vor der Glotze sitzen, sondern ab und an mal ein Buch in die Hand nehmen, ist schon viel getan.
casando
"positiv" oder "negativ"? :)
Die Antwort vom Kurt26 klingt da schon ganz gut, man kann da sicherlich unendlich viel zu schreiben..
Musca
Man nennt seinen Sprößling einfach Drombosius Ingenieus, da kann er schon im Kindergarten unter Dr.Ing. agieren. Im Ernst: Neugier erwecken und befriedigen, wenn dann noch soziale Kompetenz dazukommt ....Bravo
linguini
Zum einen spielen Veranlagungen und äußere Einflüsse auf das ungeborene Kind während der Schwangerschaft eine Rolle. So ist z. B. bekannt, dass Alkohol- und Nikotinkonsum der Mutter einen negativen Einfluss auf die Hirnentwicklung und damit auf die Intelligenz des Kindes zur Folge haben. Darüber hinaus weiß man, dass sich Faktoren wie eine abwechslungsreiche Ernährung sowie das Stillen des Kindes positiv auf dessen Intelligenz auswirken.
Jahr74
Weitere Faktoren stellen das soziale Umfeld des Kindes sowie die frühkindliche Förderung durch das Umfeld während der ersten Lebensjahre dar. Bezüglich der Förderung und der Sozialisation ist bekannt, dass Kinder, die durch die Eltern viele positive Anreize zum Lernen bekommen, in der Schule besser abschneiden. Das liegt daran, dass das Gehirn in dieser Zeit noch sehr plastisch ist und schneller neue Nervenverbindungen gebildet werden.