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StechusKaktus

Kann der Hunger der Welt ohne Unterstützung der Machthaber bekämpft werden?

In Haiti wird schweres Baumaterial von den Behörden nicht ins Land gelassen, weil die Hilfsorganisationen keine "Sondergebühren" zahlen wollen. In Äthiopien wurden von Hilfsgeldern Deportationen bezahlt, die Abertausende das Leben kosteten. In anderen Ländern landen Hilfsgelder in den Taschen der Despoten und ihrer Familien bzw. werden zu Waffenkäufen verwendet. http://www.sueddeutsche.de/kultur/live-aid-und-die-folgen-fuer-afrika-bob-geldofs-besserwisserische-ignoranz-1.1015175
Frage Nummer 9489

Antworten (4)
KHDecker
Offensichtlich leider nicht! Es ist ein Skandal, dass Spendengelder bis zu weit über 50 % in die Taschen von Despoten und sogenannten Rebellen fließen.
Ich frage mich immer wieder, wozu wir die Quasselbude UNO brauchen, die nur viel Geld kostet und dann doch versagt, siehe Vergewaltigungsopfer im Kongo.
Highspeed
Nur wenn man sich ähnlich verhält wie die Machthaber selbst.
Also unter Missachtung essentieller Regeln. Ob der Zweck dann die Mittel heiligt, kann ich nicht beurteilen.
Musca
Was mich an der ganzen Thematik besonders beschäftigt: warum redet keiner über die Bevölkerungsexplosion? In ca.50 Jahren haben wir uns verdoppelt, die Probleme werden sich vermutlich expotential steigern. Bereits in den frühen 70er gab es eine Sendung von Hoimar von Dithfurt darüber.klasklar und nüchtern,, keinen interessierte es.Mag jeder seinen eigenen Schluss daraus ziehen
Musca
wobei damit die Frage nicht beantwortet ist. Ich denke da darwinistisch, wenn die Menschheit , zwangsläufig auch wir in den bessergestellten Regionen irgendwann, nichts mehr zu knabbern haben, wenn die Verteilungskriege sich richtig entfalten (Irak ist nur ein Vorspiel), dann denke ich, werden Machthaber unwichtig. Dann kann aber auch kein Hunger mehr unterstützt werden, dann haben alle Hunger.