Lärmprotokoll

Das Ganze mit Hilfe eines Anwalts anfechten.

Da offenbar nur das Protokoll stört und sonst keine rechtlichen Schritte, Kündigung oder Abmahnung ins Haus steht, nichts. Jeder Mensch hat so sein Hobby.
Anwälte braucht es nur zur Beratung oder wenn tatsächlich eine Streitigkeit geklärt werden muss. Davon ist ja hier nicht die Rede, also spar Dir das Geld bis tatsächlich Bedarf ist.

Eine Antwort von "Molchin" lesen, sagt etwas anderes aus, als dass es nur das Lärmprotokoll gibt. Man kann natürlich auch in Ruhe die Wohnungskündigung abwarten und erst dann, wenn es zu spät ist, Geld für einen Anwalt ausgeben.

Stimmt, Du trägst bestimmt auch Gürtel und Hosenträger.
Da ich mich auf die gestellten Fragen konzentriere, ist die Antwort wie gehabt.
Wenn ich die weitere Einlassung von Molchin einbeziehe, stellt sich diese Frage hier überhaupt nicht mehr, sondern man muss gegen die Kündigung vorgehen.
Das steht dann wahrscheinlich in der nächsten Einlassung.

Tipp, bevor es zu spät ist

Wi­der­spruchs­frist bei Kün­di­gung:
Ein Widerspruchsschreiben muss spätestens 2 Monate vor Mietvertragsende beim Vermieter sein (§ 574 b Abs. 2 BGB). (Copy&Paste)