Mexikanische Migranten in Kalifornien

Schau mal auf ne Landkarte, Du Trottel.

Ich vermute das sind Steuerflüchtlinge ...

Weil sie wissen, daß in den USA Milch und Honig fliessen und jeder es vom Tellerwäscher zum Millionär schafft.

Die Kriminalität hat in Mexiko in den letzten Jahren deutlich zugenommen, vor allem die steigenden Zahlen der Morde und Drogendelikte tragen dazu bei, dass sich einige Einwohner nicht mehr sicher fühlen. Mexikaner, die auswandern, hoffen in den USA auf ein stabileres Leben und angemessene Jobs. Dabei wirken speziell Kalifornien und Texas, aufgrund ihrer geografischen Nähe zur mexikanischen Grenze und der Verfügbarkeit vieler Arbeitsplätze, attraktiv.

Ökonomische Faktoren spielen eine große Rolle für die Einwanderung der Mexikaner: Niedriges Wirtschaftswachstum im eigenen Land, steigende Arbeitslosigkeit und Armut sprechen für eine schlechte Arbeitsmarktlage. Häufig nur saisonal verfügbare landwirtschaftliche Tätigkeiten unter oft schwierigen Bedingungen bringen Perioden der Arbeitslosigkeit mit sich. Als Konsequenz entscheiden sich viele Arbeiter und teils ganze Familien dazu, auszuwandern und erhoffen sich in den USA Chancen auf regelmäßige, bessere Arbeit.