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wokk

NI-MH-Accus

Ich betreibe meine Taschenlampe mit NI-MH-Accus (Form AAA). Diese Accus werden mit langer Lebensdauer beworben (1000 Zyklen). Leider muss ich immer wieder feststellen, dass diese Accus mit der Zeit schwächer werden.
Somit haben sie nach 10 Zyklen nur noch die halbe Kapazität und nach 6 Monaten sind sie reif zum wegwerfen. Was mache ich falsch?
Frage Nummer 3000024300

Antworten (18)
bh_roth
Falsch machen kann man da viel. Wenn du bei dieser Art Akku öfter lädst, wenn der Akku noch nicht leer ist, wird die Kapazität sehr schnell kleiner. Dies nennt man Memory-Effekt. Was da passiert, ist mir jetzt zu viel zu schreiben. Kannst du googeln. Wenn der Effekt noch nicht zu weit fortgeschritten ist, kann man ihn rückgängig machen durch häufiges komplettes Entleeren vor dem nächsten Laden.
wokk
Nun ich nehme die Accus aus meiner Taschenlampe raus wenn das Licht sehr schwach geworden ist und lade sie in meinem Telefon wieder auf.
Wenn ich richtig interpretiere, sollte ich dann erst mal die Taschenlampe anlassen bis das Licht ausgeht?
Gast
wokk - mit dem Telefon aufladen? Sorry, entweder saublöd oder geizig wie sonstwas. Nehme an, daß deine Akkus für 2500mAh ausgelegt sind. Das Ladegerät deines Telefones kann in der Regel bis max 900mAh. Kauf dir für ca. 10 Euronen ein Ladegerät und gut ist. Für 16 Euronen gibts es sogar eines das Tiefenentladen kann. Also die Akkus nicht den Geist. Jetzt haben wir wieder geprost.
wokk
Nicht geizig, eventuell saublöd (um bei der Bezeichnung zu bleiben) sondern nur praktisch.
Ein Ladegerät habe ich, es ist für mich nur einfacher, dies so zu tun.
Ich finde es schade, dass wir uns nicht gegenüber stehen.
Da würdest du eventuell andere Formulierungen finden!
bh_roth
Aber Recht hat der huddel. Die Ladeeinrichtung eines Telefons kann mit Akkus höherer Kapazität nichts anfangen. Die Ladeelektronik macht bei 900 mA (Beispiel) Schluss. Dann wären nämlich die Telefonakkus geladen. Und wenn das dauernd passiert, hast du den Memory-Effekt erzeugt. Bei genau 900 mA bilden sich Kristalle, die dem Akku vorgaukeln, die maximale Kapazität wäre erreicht. Mehr Ladung wird dann nicht angenommen. Deshalb braucht es ein Ladegerät, welches für Akkus mit höherer Kapazität geeignet ist.
Gast
wokk, da pulst die Akkus aus dem Telefon um die Taschenlampenakkus zu laden. Sehr klever! Schon bewunderstwert -wirklich.
Mir gegenüber stehen - da sind schon andere gelaufen!
So nebenbei, ich spreche/schreibe immer Klartext. Ich mag das *gehüstel* mancher nicht. Aber ich bin, falls berechtigt, auch bereit ein zu stecken.
wokk
Hallo Ing,
jetzt hast du es verraten . . . . :-))
Gast
Oh mei!

Akkus sind teuer, richtig! Nimm die Nutzdauer eines Akkus und stell Batterien gegenüber! Ergo Akku bllliger.

Aber ! Mit Akkus und Frauen ist es ähnlich, sie wollen gehegt und gepflegt werden, sonst altern sie schnell!

Mein Hobby? Modell-Rennboote! Enten auf dem See jagen! :)))
Die Akkus für diese teuren Teilchen kosten richtig Geld und ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, sie mit einem Handy aufzuladen. Kauf dir mal ein richtig gutes, digitales Ladegerät mit Akkupflegesystem. Da steckst du deine Akkus rein und wenn es piept, darfst du sie raus nehmen! Dann hat das Gerät sie so optimiert, das du die maximale Kapazität zur Verfügung hast.
Meine Akkus sind 5-6 Jahre alt und immer noch fit. Dann klappt das auch mit der Taschenlampe!
bh_roth
Und schon wieder fragt sich, wo sich der Schlaumeier versteckt. Meine 900 mA waren nur angenommen. TrippleA gibt es mit über 1000 mA. Wer sagt denn, dass die Akkus, die für das Telefon bestimmt sind, nicht 700 oder 800 mA Akkus sind? Und schon stimmt mein beschriebenes Prinzip. Die Ladeeinrichtung des Telefons kann die größeren (größer im Sinne von mehr Kapazität, für Ingenörs-Schlaumeier) nicht aufladen, und das führt zum Memory-Effekt.
bh_roth
Bei meinem Gigaset-Festnetztelefon kann (und muss) ich die Kapazität der verwendeten Akkus einstellen, damit der von mir beschriebene Effekt nicht auftreten kann.
Gast
Auch ich bezweifele, dass AAA nimh Akkus 2000 mAh haben können.
Wer oft mit verschiedenen Akkus in verschiedenen Geräten arbeitet, sollte eigentlich wissen, dass die mögliche Kapazität auch von der Grösse eines Akkus abhängt.
Im Chinashop um die Ecke habe ich zwar schon welche gesehen, angeblich je 2000 mAh, für sagenhaft günstige 3,95 € / Viererpack.
Ich hatte aber keine Lust auszutesten, wie schnell ich die wegschmeissen muss.
Kann sich auch jeder selbst denken: je mehr Ah z.B. eine Autobatterie (Akku) hat, desto grösser ist sie auch.
machine
Hier eine raffinierte Möglichkeit.
Gast
Ich hab gerade nachgesehen, habe welche von der Firma V. mit 2600 mAh, waren aber auch richtig teuer. Einem digitalen Akku Manager ist aber egal was du da lädst, du musst nur den Typ angeben. Was man dann in ein Telefon steckt, ist natürlich herstellerbezogen. Bei meinen Fritzphones habe ich die Ladegeräte und Akkus weggeworfen und richtig gute angeschlossen. Seitdem nie mehr Stress gehabt und die Mädels können telefonieren bis Ohren glühen.
Gast
Hackus, könntest Du bitte mal einen Link dazu liefern?
Auch bei Var** finde ich bei AAA max 1000 mAh, bei AA gibt es wohl 2400 mAh.
Was ich kenne, dass viele Hersteller die Gesamtkapazität eines Viererpacks einfach mal zusammenrechnen... aber das würde ich nicht gelten lassen.
wokk
*grins*
wokk
hmmmmm - leider bin ich immer noch nicht schlauer, was nach diversen usern eventuell an mir liegen könnte.
Aber Ernst beiseite, wo ist der Fehler?
Gast
Sorry, das ist eine Mignon und das ist AA, Mikron ist AAA da habe ich die Bezeichnung verwechselt.

Das Ladegerät ist ein Simprop BI Power - Akku Manager.