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Ronald Dietrich

Seit drei Monaten haben wir einen Hund aus dem Tierheim. Sehr lieb, nur das an der Leine ziehen stört. Wie können wir ihm das abgewöhnen?

Frage Nummer 27185

Antworten (3)
bifu70
Geduldig, aber konsequent (!) üben! Buchempfehlung: Turid Rugaas: Hilfe, mein Hund zieht! aus dem Animal Learn-Verlag. Arg verkürzt geht es dabei darum, dem Hund erst - ganz ohne Leine und in ablenkungsfreier Umgebung, womöglich dem Wohnzimmer - ein leises Hörzeichen beizubringen, auf das hin er dich anguckt (schnalzen->Hund guckt->Keks). Dann erhöhst du die Anforderung aufs Dirfolgen (schnalzen->Hund guckt->du gehst ein paar Schritte, er folgt->Keks). Jetzt hast du ein Signal für "nimm Blickkontakt auf und folge mir, wohin ich gehe". Das musst du jetzt nur noch langsam (!) steigern. Mit 3-m-Leine und Schnalzen, kurz bevor diese auf Zug kommt, mit langsamem Steigern der Dauer und allmählichem Begeben in aufregendere Situationen.
Greg_hang32
Besonders Hunde, die aus dem Tierheim kommen, haben oftmals Eigenarten, die für das Herrchen nur schwer nachvollziehbar sind. Dies liegt meistens an den Erlebnissen aus der Vergangenheit. Das beste wäre es, wenn ihr eine Hundeschule besucht. Die Trainer sind erfahren und erkennen sehr gut, wo das Problem liegt.
GMAN346734
Ich empfehle dringend den Besuch der Hundeschule. Der Hund zieht, weil alles spannend ist. Er ist aufgeregt und begeistert. Ist der Hundeführer aufregender (Ball, Leckerlie, positive Ansprache) zieht der Hund nicht, wenn er ausgelastet ist. Das dauert!