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Gast

Stimme zu 100% zu

Bin ins Elternhaus zurück gezogen, mein Sonderkündigungsrecht wurde nicht anerkannt, obwohl das Rathaus bestätigt hat, das ich allein im Elternhaus angemeldet bin und sonst in keiner anderen Stadt. Ich habe ZUM Vertragsende mein Lastzugverfahren widerrufen. Die haben zum Zeitpunkt meines Umzuges aufgehört die Rechnungen abzubuchen. Heute habe ich eine Mahnung erhalten (ohne davor eine Rechnung zu bekommen!) die Auflistung ist:
Mahngebühr 2,50
Mahngebühr 2,50
Rechnung 34,99
Mahngebühr 2,50
Sperrgebühr 2,50
Als ich bei 1&1 angerufen habe, konnte man meine Fragen nicht einmal beantworten. Als ich meine ganzen Argumente auf den Tisch gelegt habe, hat man einfach aufgelegt (war nicht das erste mal).
Ich bin extrem unzufrieden mit 1&1 , solange man ganz fleißig zahlt, gibt es keine Probleme, aber wenn man dann mal Kündigt, entstehen 1000 Probleme. Man wird mindestens 2 mal pro Tag angerufen und belästigt. Sonderkündigungen werden nicht akzeptiert. Im Call Center bekommt man keine richtige Auskunft, eher den Hörer aufgelegt und wehe man hat Argumente vorzulegen!
Nie mehr 1&1 von mir gibt es -5 Sterne und das geht jetzt zum Rechtsanwalt!
Frage Nummer 3000045941

Antworten (11)
umjo
"...und das geht jetzt zum Rechtsanwalt!...
Da stimme ich sehr gerne auch zu 100% zu.
Und da gehört's auch hin.
Hoffentlich versteht der Dein Problem besser als ich...
Und erntet nicht ebenfalls -5 Sterne!
Cordelier
Bist du neu Internet , tele und Fernsehen hast plan schonmal >5 Monate ein.
Dorfdepp
Umzug ist auch bei der Telekom kein Kündigungsgrund, wenn der Anschluss im neuen Domizil weiter genutzt werden kann. Steht bei 1&1 etwas Anderes im Vertrag? Mal nachlesen, dann braucht das der Rechtsanwalt nicht für dich zu tun.
umjo
Opal, geht's auch >verständlicher?
Wie, bitte, soll Gast denn dieses Kauderwelsch verstehen?
Aber bitte, bitte, nicht gleich den Hörer auf- und Argumente vorlegen!
Wehe, wehe...
umjo
@Dorfdepp: Hut ab!
Diese Frage auch nur ansatzweise zielführend zu beantworten...
Cordelier
lieber umjo,1&1 und viele andere Anbieter bekommen es nicht hin Zeitnah eine Ummeldung umzulegen. Deshalb mein Einwand mit den 5 Monaten.
Dorfdepp
Coredlier, der Gast wollte keine Ummeldung, sondern ein Sonderkündigungsrecht, das ihm in diesem Fall wohl nicht zusteht. Und wenn die 1&1-Mitarbeiter einfach den Hörer auflegen, könnte ich mir den Grund dafür denken.
Cordelier
Da zahlt der Kollege bis zum Vertragsende. Mit Sonderkündigungen brauchste den Ver ***** nicht kommen
status-quo-fan
Es gibt natürlich bei allen Dienstleistern ein Sonderkündigungsrecht: bei der Unmöglichkeit die Leistung zu nutzen - z. B. beim Umzug ins Ausland.
Dorfdepp
Selbst da hat sich die Telekom quergestellt, als mein Sohn einen Vertrag abschloss und sagte, er würde in einem halben Jahr für mehrere Monate ins Ausland gehen. Kein Problem, sagten die, und als es soweit war, war es doch ein Problem. Er war weg, und ich rief an und an und an, ohne Ergebnis. Dann habe ich eine Vorstandsbeschwerde geschrieben, auf die eine 08/15-Standardantwort erfolgte. Daraufhin schrieb ich eine Vorstandsbeschwerde über eine Vorstandsbeschwerde (so im Betreff formuliert), erst dann hat wohl jemand das gelesen, und dann ging es auf einmal.
status-quo-fan
Dorfdepp, wenn Du möchtest, dass Dein Schreiben an den Vorsitzenden des Vorstandes eines Unternehmens auch gelesen wird und Du von dem Betreffenden eine Antwort erhältst, dann muss die Adresse folgendermaßen aussehen:

persönlich - vertraulich
Herrn Max Mustermann
c/o Irgendwie AG
Musterstraße 32
12345 Musterstadt

Grund ist, dass den Brief - da persönlich/vertraulich - nur der Betreffende öffnen darf und, wenn er z. B. seine Sekretärin zur Öffnung bevollmächtigt hat, ihm das Schreiben vorzulegen ist.