Umgang mit Hund nach Trennung
Der Hund ist 8Jahre alt und wurde während einer 12jährigen Beziehung gekauft. Nach der Trennung ist der Hund bei mir geblieben. Mein Partner war während der gemeinsamen Zeit überwiegend auf Montage, so dass ich mich immer um den Hund gekümmert habe. Jetzt will er das der Hund alle 14 Tage bei ihm ist, das wäre nicht das Problem aber wenn er nicht zu hause ist soll ich den Hund seiner Tochter geben. Wenn ich mich weigere droht er mit Konsequenzen. Was kann ich tun?
Antworten (4)
also Leute ... ist es ein Witz?
Das ist doch kein Spielzeug! Wenn er ein Hund haben will, dann soll er sich einen neuen kaufen.
Weil es auch für den Hund stressig ist; mal da sein und mal ganz woanders...
Das ist doch kein Spielzeug! Wenn er ein Hund haben will, dann soll er sich einen neuen kaufen.
Weil es auch für den Hund stressig ist; mal da sein und mal ganz woanders...
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Möchte ich mal wissen, welche Konsequenzen es da geben könnte. Droht er mit Trennung? Ach nee, das seid ihr ja schon.
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Hat die Tochter denn auch ein inniges Verhältnis zu dem Hund? Unser Hund hatte sozusagen auch zwei Zuhause, in der Woche bei den Schwiegereltern, am Wochenende bei uns. Das war gar kein Problem, denn immer wenn wir bei den Schwiegereltern waren, wollte er mit uns mitfahren.
Es kann also auch ein Vorteil sein, wenn ein Hund mehrere Zuhause hat.
Es kann also auch ein Vorteil sein, wenn ein Hund mehrere Zuhause hat.
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Da entscheidet das Vormundschaftsgericht nach einer intensiven Befragung des Hundes.
Also in den nächsten Tagen das teure Futter und ab und zu mal ne Extrawurst.
ne ma ehrlich:
Falls sie mit Ihrem Partner nicht verheiratet waren schicken sie ihm einfach einen Zettel wo draufsteht "F2U"
Also in den nächsten Tagen das teure Futter und ab und zu mal ne Extrawurst.
ne ma ehrlich:
Falls sie mit Ihrem Partner nicht verheiratet waren schicken sie ihm einfach einen Zettel wo draufsteht "F2U"
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