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Matger007

Unser Familienhund ist leider verstorben. Unsere Kleine ist gerade bei der Oma. Wie können wir ihr den Tod eines Hundes behutsam erklären?

Frage Nummer 44354

Antworten (4)
rrankewicz
Hund ausstopfen und Elektromotor einbauen. Warten bis Kind 14 ist, dann erklären, dass der Hund ohne Batterien gar nicht mehr leben würde.
Julinkie2
Es kommt ganz auf das Alter des Kindes und die Auffassungsgabe an. Wenn das Kind von dem Besuch bei der Oma zurück ist, erklärt man am besten, was passiert ist. Wurde der Hund überfahren, so kann geschildert werden, wie es dazu kam und warum. Ist er an einer Krankheit verstorben, so kann mit dem Tierarzt Rücksprache gehalten werden, was einem Kind zugemutet werden kann oder ob man ihm nur erklärt, dass das Tier von seinen Leiden erlöst worden ist und eine Einschlafspritze bekam. Das Wichtigste wird sein, den Tod des Tieres einfühlsam aber sachlich und knapp zu übermitteln. Zum Trauern kann für das Tier ein Grab mit Schildchen angelegt werden.
Andre Becker
Der Hund eines Kindes ist oft mehr als nur ein Haustier. Es dient als Seelentröster, Freund, Spielkamerad und Aufpasser. In jedem Fall sollten Sie sich mit Ihrer Tochter, am besten draußen zusammensetzen und ihr Schritt für Schritt das Geschehene erklären. - Wenn der Hund bereits Krank war und Schmerzen hatte, dies dem Kind nochmal verdeutlichen, eventuell mit selbst erlebten Situationen. So auch, das es wieder besser ging, als der Schmerz wieder weg war. Der Hund ist jetzt in einem schönen Park, in dem er keine Schmerzen mehr hat. Dort geht es ihm viel besser, und kann mit anderen Hunden herum tollen.
Dietmar King
Kinder haben in der Regel immer Schwierigkeiten mit dem Verlust einer Person oder eines Tieres. Dem Kind sollte erklärt werden, dass der Hund krank war und nun nicht mehr da ist. Das Verschwinden des Hundes sollte auf jeden Fall nicht unter den Tisch gekehrt werden. Je nach Alter des Kindes kann erklärt werden, dass das Tier tot ist und nun mit anden anderen Hunden im Himmel spielt. Dem Hund geht es natürlich weiterhin gut und er freut sich, keine Schmerzen mehr zu haben. Andere Erklärungen sollten lieber nicht verwendet werden.