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Lutmind1983

Unter welchen Umständen muss ein Gläubiger eine Erteilung der Restschuldbefreiung akzeptieren? Muss er in jedem Fall zustimmen oder kann die auch gegen seinen Willen erteilt werden?

Frage Nummer 14606

Antworten (3)
bipail
Ich habe die unangenehme Erfahrung gemacht, dass es auch gegen deinen Willen geht.
raphTHEmixf
Soweit ich weiß, haben Gläubiger bei der Restschuldberfreiung kein Mitspracherecht. Sofern ein Gericht eine Restschuldbefreiung gewährt, wandeln sich die noch offenen Verbindlichkeiten in sogenannte unvollkommene Verbindlichkeiten um. Ab diesem Zeitpunkt haben die Gläubiger keine Möglichkeit mehr, Ihre offenen Forderungen gegeüber dem Schuldner gerichtlich einzuklagen.
urban_styler
Die Befreiung von der Restschuld ist Bestandteil der Verbraucherinsolvenz. Wenn das Insolvenzverfahren durch das zuständige Insolvenzgericht genehmigt und eröffnet worden ist, werden die Gläubiger verpflichtet, jedes Jahr auf ein sechstel der Restschuld zu verzichten. Nach sechs Jahren sind alle Schulden getilgt.