['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent'] ['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableOutbrainForRestrictedContent','enableBookmarks','enableNoAd','enableOutbrainContextNoAdForFreeContent','enablePositions','hasFullAccess','hasProduct'] ['disableAds','disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableTracking','enableCacheBusting','hasProduct','hasPureAccess'] ['default'] $string_split($str($(PMUSER_PAID_CATEGORIES)), ',') is-logged-in has-full-access has-pure-access has-plenigo"> Wann gilt man als Kleinunternehmer, wann als mittelständisch? | STERN.de - Noch Fragen? page--has-pure-access " data-guj-zone="_default" >
Anzeige
MilaKrü

Wann gilt man als Kleinunternehmer, wann als mittelständisch?

Frage Nummer 25417

Antworten (3)
Christian Fischer
Kleinunternehmer ist man gesetzlich bis zu einer Umsatzgrenze von circa 49.000 Euro im Jahr. Darüber ist man aber noch nicht mittelsätndisch, da gibts keine genauen Grenzen aber der eine oder andere Angestellte muss da schon dabei sein, um zu der Gruppe zu gehören.
Julius Winter
Eine gesetzlich vorgeschriebene Definition des Mittelstandbegriffs gibt es nicht. Das Institut für Mittelstandsforschung zählt zum Mittelstand Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bis zu 50 Mio. EUR. Der Gesamtumsatz eines Kleinunternehmers übersteigt im laufenden Kalenderjahr 50.000 EUR nicht (§ 19 UStG).
Cornelia Kuhn
Kleinunternehmer und kleines Unternehmen ist nicht dasselbe. Als ein kleines Unternehmen bezeichnet man ein Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl unter 10 Mitarbeitern. Danach gilt der Unternehmer als Mittelständler. Ein Kleinunternehmer ist ein Selbständiger oder Freiberufler, der die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nimmt, also keine Mehrwertsteuer berechnet.