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Gast

Warum verschließen amerik. Soldaten in Kriegsfilmen grundsätzlich ihre Helme nicht?

In nahezu jedem (Kriegs)Film, in dem amerik. Soldaten auftauchen (z. B. Platoon, Forest Gump etc.), werden die Helme lose getragen, der Riemen zum Unter-dem-Kinn-Verschließen baumelt herunter oder ist nicht vorhanden - alles easy. Sobald aber ein plötzlicher Hinterhalt eintritt oder eine andere verzwickte Situation, verrutschen die Helme, fallen ganz hinab, gehen verloren. Völlig leichtsinnig. Wurde innerhalb der Army wirklich nicht auf einen fest sitzenden Helm Wert gelegt bzw. bestanden?
Frage Nummer 53657

Antworten (1)
bh_roth
Das mag früher so gewesen sein. Und hat dann Einzug gehalten in Hollywood. Als Ausdruck besonderer Coolness. Heute gehört ein festsitzender Kevlar-Helm zum Körperschutzsystem des Soldaten. Auch ist der Helm die Basis für spezielle Sensorausrüstung, wie z. B. Nachtsichtgeräte, deren Nutzung einen festsitzenden Helm voraussetzen. Der offene Kinnriemen ist also beim Soldaten im Einsatz verschwunden, auch bei den coolen Amis, und hält auch Einzug in die Filmschmieden, die in entsprechenden Filmen neuerdings um Authentizität bemüht sind.