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RoggerMitSeele

Was ist man im Alltag, wenn man sich makrobiotisch ernährt?

Frage Nummer 31663

Antworten (5)
Yasser
Japaner
blondienchen
Mitunter ist man recht einsam oder auch sehr hungrig. Besser istr es so einen Quatsch zu lassen und das zu essen was einem gut tut.
Scherz beiseite:
Makro bedeutet doch groß und Bio ist ein anderes Wort für Leben.
Von daher ernährt man sich eher von Kühen als Kaninchen oder leistet sich ab und an mal ein Straußenei, die sollen auch weniger Chöosterin enthalten.
J-Punkt_Kaiser
Die makrobiotische Ernährung erlebte in den 70er und 80er Jahren einen regelrechten Boom. Man erkannte allerdings sehr schnell, dass diese Form der Ernährung schnell zu Mangelerscheinungen führt. Die Ernährung erfolgt weitestgehend vegetarisch, kleine Mengen an Fisch sind erlaubt. Unverarbeitetes Getreide und ebenfalls kleine Mengen Gemüse sind auch genehmigt. Man ging davon aus, dass der Körper das wichtige Vitamin C selber produzieren könnte. Diese Annahme wurde recht schnell widerlegt.
Fynnyfyn2
Der Begründer der modernen Makrobiotik war der Japaner Georges Ohsawa. Diese Art der Ernährung soll ein gesundes und langes Leben bescheren. Zu beachten ist jedoch, dass diese Form der Ernährung zu Mangelerscheinungen führen kann. Grundlage ist Getreide, naturbelassen und am Besten aus der Region in der man wohnt. Desweiteren Gemüse, kleine Mengen Fisch, Algen, Naturreis und Hülsenfrüchte. Früchte, Tee, Kaffee, Zucker und Milchprodukte überhaupt nicht.
Lucasweißenicht
"Makrobiotische Ernährung" basiert zum Großteil auf den Lehren von Georges Ohsawa (* 18. Oktober 1893 als Yukikazu Sakurazawa