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larafa_32

Was ist zum Heizen Sinnvoller, Erdgas oder Erdöl? Oder sollten wir lieber auf eine ganz andere Methode zurückgreifen?

Frage Nummer 41457

Antworten (15)
Sallah
@Iarafa_32:
Wie ist ihre Wohnsituation: Wohnheim beim STERN, Eigentumswohnung, Reihenhaus, Altbau usw. Wie heizen Sie heute?

ansonsten ist dei Antwort: Ja!
hphersel
wenn es möglich ist: ideal wären aus heutiger Sicht Wärmetauscher oder Erdwärme und Solarkollektoren auf dem Dach. Die Preise für Öl und Gas werden weiter steigen, und Holzpelletes finde ich trotz des Hypes nicht wirklich umweltfreundlich (Feinstaub! und nur theoretisch C02-neutral).
Oberguru
Ach und Wärmetauscher arbeiten ohne Strom und ohne Gas? Und man empfiehlt einen Wärmetauscher ohne auf den Arbeitswert einzugehen? Was für eine Aussagekraft, da bin ich ganz baff.... so ... so... abslut nutzlos.
Oberguru
Der beste Heizstoff ist noch immer der, den man nicht verbraucht.
hphersel
Wer lesen kann, oberguru, sollte es vielleicht tun. Auch denken ist nicht verboten: [br]
[br]"Wenn es möglich ist..." (ob es möglich ist, weiß ich nicht!)
[br] "Solarkollektoren" (produzieren den Strom, den zu zum Betrieb benötigst)
[br]"Wärmetauscher" benötigen kein Gas. [br][br]Aber lesen, denken und reflektieren sind Deine Stärken nicht. Du bist genauso verbohrt und rechthaberisch wie Starmax, allerdings von der "anderen Seite" her, nämlich der durchrationalisierten. Aber im Gegensatz zu Starmax bist Du zusätzlich noch agressiv und ganz einfach böse![br][br]Mir ist klar, dass Du jetzt gleich wieder einen Stapel Beleidigungen loslassen wirst. Die sind mir schon lange egal, ob von Dir oder von Alex. Tu Dir keinen Zwang an! Wenn's Dir hilft...
KlumHeidi
Klasse hphersel.
Oberguru
Lieber Vollpfosten, von Solarkollektoren habe ich nicht geschrieben, und es gibt sehr wohl Wärmepumpen, dir mit Strom laufen und auch brauchen. Und auch solche die mit Gas laufen. Das ein Wärmnetauscher ganz etwas anderes ist als eine Wärmepumpe habe icvh mal geflissentlich über sehen. Und ohne die Angabe des Arbeitswertes ist die Empfehlung absolut nutzlos. Du tust immer so besonnen und klug, aber mehr als altklug ist dein Halbwissen nun auch nicht. Mehr kann man von Leuten mit einem IQ von dem eines Toastbrotes allerdings auch nicht erwarten, sonst wären deine Aussagen fundierter. SInd sie aber nicht. Kann jeder nachlesen. Ach ja, der Arbeitswert gibt an, wieviel Energie man hineinstecken mussen, um eine gewisse Energiemenre wiederzubekommen. Bei Wärmepumpen sollte dieser grösser als drei sein, sonst zahlt man sich an den laufenden kosten dumm und dämlich. Aber Fakten interessien dich ja auch nicht. Lesen hilft. Vor dem Schreiben.
roth_erweiler
hphersel, wie erwartet: guruguru ---- wauwau
kuhlt
Ich habe neulich von bh_roth erfahren, dass bei agressiven Kläffern kastrieren hilft.
hphersel
seufz.. noch einmal zum langsamen mitlesen (obwohl ich befürchte, dass Oberguru wieder nur querlesen wird...)
1) Wärmepumpen und Wärmetauscher: ok, den Schuh muss ich wohl anziehen. Punkt für Dich.
2) der Fragesteller fragt nach alternativen zu Öl und Gas. Das bedeutet, dass er eventuell davon weg will, weswegen eine Wärme*Pumpe*, die Gas benötigt, wahrscheinlich eher nicht das ist, wonach er sucht.
3) ich habe nie behauptet, dass diese Dinger keinen Strom benötigen.
4) Gerade weil die Dinger Strom benötigen, habe ich (nicht Du, das habe ich nie behauptet!) die Solarkollektoren erwähnt. Diese können den für den Betrieb notwendigen Strom vor Ort produzieren.
5) Was den Arbeitswert etc angeht: ich habe anfangs geschrieben: "Wenn es möglich ist" - das herauszufinden ist nicht unsere Aufgabe hier. Wir KÖNNEN nicht wissen, was beim Fragsteller geht und was nicht. Daher können wir hier auch nicht genauer werden, sondern müssen irgendwo abstrakt bleiben.
KlumHeidi
also, ich habe die Sache gestern mit meinem Friseur diskutiert. Er meint: Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Das E steht also für die Energie, das m für die Masse und das c ist die Lichtgeschwindigkeit.
Wenn man wissen will, wieviel Energie in einer bestimmten Materiemenge steckt, benutzt man den „Umrechnungsfaktor“ Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Energie ist das gleiche wie Masse multipliziert mit dem "Umrechnungsfaktor" Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
Man muss also ein Kilo Erdgas und ein Kilo Erdöl miteinander vergleichen.
Wenn man zusätzlich berücksichtigt, dass das Universum sich nicht mehr ausdehnt sondern auf die Sonne zurückfällt, wird c die Lichtgeschwindigkeit natürlich den Wärmetauscher am Kollektor beschleunigen.
Die Antwort ist somit klar weg von fossilen Brennstoffen.
Heik34
Die Nutzung von erneuerbaren Energien wird teilweise noch durch spezielle Förderprogramme unterstützt. Bekannt ist dabei wohl der Einsatz von Solarenergie, Holzpelletsöfen oder Wärmepumpen. Allerdings macht sich diese Umstellung nur begrenzt im Geldbeutel bemerkbar.
Karlykohl
Beides sollte aus Sicht der Umweltschützer (und auch meiner) mittel- bis langfristig nicht mehr genutzt werden. Einmal, weil sich die Vorkommen natürlich erschöpfen, und dann, weil unvorhersehbar große Schäden in der Erdhülle entstehen, wenn sich darin die Druckverhältnisse ändern. Auf den Privatnutzer kommen sicher immer höhere Kosten für die Energie zu.
Jannis Schmidt
Gas oder Öl ist im Grunde für die Umwelt gleich schlecht. Aber Gas ist ein Nebenprodukt bei der Ölgewinnung, daher ist es sinnvoll, dieses auch zu nutzen. Wenn aber das Öl verbraucht ist, wird es bald auch kein Erdgas mehr geben. Für den Endverbraucher heißt das, neue Häuser besser mit neuen Energien heizen.
Sarah80
Wenn man von den jährlichen Kosten ausgeht, ist es sinnvoller mit Erdgas als mit Heizöl zu heizen. Erdgas kostet im Schnitt weniger als Erdöl und mit dem richtigen Gaslieferanten kann man auch noch zusätzlich sparen. Auf http://www.energieheld.de/blog/guenstig-heizen-mit-gas-sparen-mit-gasanbieterwechsel/ findet man alle Infos zu einem Gasanbietervergleich.

Klar haben andere Methoden, wie z.B. Wärmepumpenstrom auch ihre Vorteile. Die sind energiesparend und, wenn mit Ökostrom betrieben, auch umweltfreundlich. Aber ich denke solche Alternativen hängen auch von der persönlichen Wohnsituation ab und welche finanziellen Möglichkeiten man hat. Die Anschaffungskosten sind ja bei solchen Anlagen nicht zu unterschätzen, auch wenn die Kosten langfristig durch die relativ geringen Unterhaltungskosten wieder ausgeglichen werden.