StechusKaktus
was würdet ihr bei der Umsetzung diese Geschäftsidee beachten?
Ich plane den Vertrieb von Werkstätten für die Reparatur von Drahtbügeln. Jeder kennt ja das Ärgernis: Verbogene oder gar gebrochene Drahtbügel, die nun mühsam wieder instandgesetzt werden müssen. Was sollte ich beachten? Wann kann ich mir damit einen standesgemäßen Firmenwagen leisten? Wie viele Mitarbeiter muss ich einstellen?
Danke für eure Antworten.
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Antworten (13)
Warum?
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Ich würde zuallererst mal darauf achten, dass man die Drahtbügel weiterhin für den einzigen sinnvollen Zweck nutzen kann, daraus Dietriche für Bartschlüsselschlösser herzustellen.
Vielleicht sollte man überlegen, die Drahtbügel von vornherein passend zurechtbiegen?
Auch für die modernen Zylinderschlösser.
Dann wären für die ersten Monate bestimmt mindestens 5 Mitarbeiter notwendig.
Einen passenden Flucht- äääähhh Firmenwagen sollte man sich dann nach etwa zwei Monaten leisten können.
Vielleicht sollte man überlegen, die Drahtbügel von vornherein passend zurechtbiegen?
Auch für die modernen Zylinderschlösser.
Dann wären für die ersten Monate bestimmt mindestens 5 Mitarbeiter notwendig.
Einen passenden Flucht- äääähhh Firmenwagen sollte man sich dann nach etwa zwei Monaten leisten können.
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Verbogene oder gebrochene Drahtbügel zu reaprieren ist keine einfache Sache. Daran sind schon Nobelpreisträger gescheitert. Die allerwichtigste Vorbedingung ist also, das Metier perfekt zu beherrschen. Bei der Aufstellung des obligatorischen Businessplans hilft die örtliche IHK, dann klappt das auch mit den Banken.
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dorfdepp, der erfahrene Löter in Polen macht min 5000 die Std.
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Hartgelötete Drahtbügel werden nicht vom TÜV abgenommen.
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Firmenwagen ist absolutes NoGo. Schicke Drahtesel sind angesagt, wg. corporate identity. Die Ausweitung des Firmenportfolios nach Celsetes Idee finde ich nicht schlecht, denkbar wäre ein Joint Venture mit Mister Minit oder der Panzerknacker AG.
Dies würde die Anzahl der eigenen Mitarbeiter und damit auch das anfängliche unternehmerische Risiko mindern.
Dies würde die Anzahl der eigenen Mitarbeiter und damit auch das anfängliche unternehmerische Risiko mindern.
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Hier noch einige Anregungen
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Dazu die Überschrift:
"Dinge, die die Welt nicht braucht?"
"Dinge, die die Welt nicht braucht?"
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Zwei Mitarbeiter,
einer der verdrahtet und einer der bügelt.
einer der verdrahtet und einer der bügelt.
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Ich habe auch eine Geschäftsidee. Eine Nazi-Denunzierungs-Gesellschaft. Wenn man jemanden nicht leiden kann, einfach an mich melden. Gesucht werden noch Leute mit Photoshop-Erfahrung, die Bilder erzeugen können, die die Zielperson bei Pegida-Demonstrationen mit Deutschland-Fahne in der Hand zeigen. Dann ist die berufliche Zukunft gelaufen.
Aber ich glaube ganz so neu ist die Idee leider nicht mehr, wenn ich mir die Kommentare in diesem Forum so ansehe.
Aber ich glaube ganz so neu ist die Idee leider nicht mehr, wenn ich mir die Kommentare in diesem Forum so ansehe.
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Ihr wisst wo es lang geht. Zur Frage.
Glück auf!
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Salve Amos, habeo nondescensus testis!
Mfg primusinterpenis
Mfg primusinterpenis
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Aber nichts kommt an ... heran!
Glück auf!
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