Antworten (15)
Die mit Saiten!
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Die klassische Luftgitarre ;-)
Nee, im Ernst: Westerngitarre, auch Klampfe genannt.
Nee, im Ernst: Westerngitarre, auch Klampfe genannt.
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Leute, der Zombie hat Tinnitus !
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Das sind viel zu wenig Angaben für eine Beratung Nico. Elektrisch? Akustisch? Preisvorstellung? Ziele? Was willst du spielen? Auf keinen Fall die Billigteile von Lidl und Co kaufen. Einfach mal in ein Fachgeschäft gehen, beraten lassen und ein paar in die Hand nehmen. Wenn du die oben genannten Fragen beantortest, kann man dir auch ein paar Tipps mehr geben. Aber so ist das etwa wie die Frage, welches Auto passt zu mir.
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Die Gitarrenart selber, ist reine Geschmackssache.
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Am leichtesten spielbar sind m.E. Konzertgitarren, die Saitenabstände sind groß, die Nylonsaiten halten die anfänglichen Schmerzen in den Fingerkuppen in Grenzen.Vom Klangbild sind sie eher für klassische Gitarre geeignet, Blues, Rock oder Folk klingt darauf nicht so prickelnd, dann eher eine Westerngitarre. E-Gitarre würde ich für den Anfang nicht empfehlen, da ist es einfach zu leicht, mit gewissen Effekten einen Sound zu erzeugen, welcher jeden Anfänger begeistert, aber mit Gitarrespielen nicht viel zu tun hat.
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Ist denn die Gitarre für einen Erwachsenen gedacht oder für ein Kind? Das gibt es nämlich Unterschiede im Korpus.....
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Musca,
die Frage war, welche Gitarre sich gut für Anfänger eignet. Das wäre eine einfache Wandergitarre. Du schreibst, am leichtesten wäre eine Konzertgitarre zu spielen. Ich finde, eine Gibson SG Standard oder eine Fender Stratocaster lassen sich wesentlich leichter spielen. Die sind aber nichts für Anfänger.
die Frage war, welche Gitarre sich gut für Anfänger eignet. Das wäre eine einfache Wandergitarre. Du schreibst, am leichtesten wäre eine Konzertgitarre zu spielen. Ich finde, eine Gibson SG Standard oder eine Fender Stratocaster lassen sich wesentlich leichter spielen. Die sind aber nichts für Anfänger.
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@ konfusius
Kommentarlese ist doch erst im Herbst. Was soll falsch gewesen sein? Hättest du das begründet, wärst du zum erstenmal ernstzunehmen gewesen, aber so bleibt alles beim alten. Und du solltest besser bei deiner Alten bleiben, da bist du beser aufgehoben als hier.
Kommentarlese ist doch erst im Herbst. Was soll falsch gewesen sein? Hättest du das begründet, wärst du zum erstenmal ernstzunehmen gewesen, aber so bleibt alles beim alten. Und du solltest besser bei deiner Alten bleiben, da bist du beser aufgehoben als hier.
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@Dara: Konzert- oder Wandergitarre, beide haben Nylonbespannung. Wenn sich aber Neureichs Söhnchen eine Gibson anschafft, mit Verstärker , Verzerrer und allerei ...wie heisst das auf neudeutsch...features, und sich dann als Klein-Hendrix fühlt, meinetwegen
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@Musca
Meine erste Gitarre war eine Wandergitarre mit umwickelten Stahlsaiten, die war klein und handlich und gut für Anfänger geeignet. Konzertgitarren kenne ich nur mit Nylonsaiten, aber das Griffbrett war mir immer zu breit und die Saiten lagen meistens zu hoch. Gibson oder Fender sind edler, aber natürlich nichts für Anfänger, aber das sagte ich ja schon.
Meine erste Gitarre war eine Wandergitarre mit umwickelten Stahlsaiten, die war klein und handlich und gut für Anfänger geeignet. Konzertgitarren kenne ich nur mit Nylonsaiten, aber das Griffbrett war mir immer zu breit und die Saiten lagen meistens zu hoch. Gibson oder Fender sind edler, aber natürlich nichts für Anfänger, aber das sagte ich ja schon.
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hmm, vermutlich sind das hier generationsbedingte Unterschiede. Ich lernte auf einer alten Schrammel, mit der hüpfte meine Großtante in der Vorkriegszeit herum.Das Teil hatte und brauchte Nylonbespannung. Wir reden von den späten 60ern. Später freute ich mich unendlich über meine erste Westerngitarre, meine zweite, eine Ovation habe ich heute noch.
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Sicherlich spielt die Größe eine Rolle. Aber man sollte sich erst einmal darüber im Klaren sein, ob man wirklich ernsthaft über einen längeren Zeitraum dieses Instrument erlernen möchte. Denn wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass man eventuell schon nach wenigen Monaten aufgibt, weil man viel zu tun hat oder ungeduldig ist, lohnt sich keine größere Investition. Andererseits ist es natürlich blöd, wenn man sich ein günstiges Modell kauft und die sich dann ständig verstimmt. Das macht definitiv keinen Spaß! Investiert man ein wenig mehr Geld in das Instrument, besteht andererseits natürlich auch wieder die Chance, dass man sie schnell und zu einem guten Preis wieder los wird.
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Frag doch einfach deinen Lehrer, was er dir empfehlen würde. Manche Musikschulen besitzen ja auch Leih-Instrumente, weil ziemlich viele euphorisiert damit beginnen Gitarre zu lernen und nach ein paar Wochen schnell keine Lust mehr haben zu üben.
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Nimm einfach das, was dir am besten gefällt. Es bringt nichts dir eine Konzertgitarre zu holen, weil die Saiten weicher sind du dann aber merkst, dass dir diese Gitarrenart nicht zusagt.
Und natürlich kannst du auch gleich mit einer E-Gitarre starten. Ist nicht schwerer, nur anders. Im Gegenteil, bei einer E-Gitarre braucht man sogar weniger Druck in der Greifhand als bei einer Westerngitarre. Nimm am Anfang dünnere Saiten, das ist dann angenehmer für die Finger. Lass dann aber den Gitarrenbauer das Setup der Gitarre entsprechend verändern.
Und natürlich kannst du auch gleich mit einer E-Gitarre starten. Ist nicht schwerer, nur anders. Im Gegenteil, bei einer E-Gitarre braucht man sogar weniger Druck in der Greifhand als bei einer Westerngitarre. Nimm am Anfang dünnere Saiten, das ist dann angenehmer für die Finger. Lass dann aber den Gitarrenbauer das Setup der Gitarre entsprechend verändern.
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