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Mediaffm

Welche Krankenhäuser Nutzen Tablets für ihre Arbeit ?

Hallo sternler,

mich würde interessieren welche Krankenhäuser sich Tablets bzw. Smartphones für ihre tägliche Arbeit zu Nutze machen speziell Ärzte bzw. Pflegepersonal.

Gibt es hierzu vielleicht interessante Statistiken bzw. Berichte ?

LG,
Micha
Frage Nummer 82647

Antworten (4)
bh_roth
Zumindest im Kölner Uni-Klinikum habe ich einen Arzt bei der Visite mit einem iPad gesehen. Ob das vom Haus beschafft wurde oder privat war, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls hatte der Arzt eine WLan-Verbindung zum Haus, und hat da die Patientendaten abgerufen. In welchem Umfang er die Daten auf dem Tablet hatte, weiß ich auch nicht. Ich weiß auch nicht, ob es Datenschutzrechtlich überhaupt statthaft ist.
Mediaffm
„Bring your own Device (BYOD)“ gehört heute zum Standard in deutschen Krankenhäusern und ist alleranschein nach mittlerweile weit verbreitet. Finde leider aber hierzu keine Statistiken oder Infos welche Krankenhäuser hier genau das vorantreiben bzw. welchen Erfolg sie damit haben .

Mir fehlen einfach hierzu genaue Kennzahlen :-/

Trotzdem lieben Dank für die Info :)

Gruß
Micha
bh_roth
Als Mensch mit hoher Technik-Affinität empfinde ich das als logische Weiterentwicklung. Es ist doch einfach geil, wenn der Arzt an jedem Krankenbett sofort über alle notwendigen Daten über den Patienten verfügt, ohne dass ein Assistentsarzt oder ein Helferlein die entsprechende Karteikarte herauskramen muss. Es ist sogar eine vollautomatische Steuerung denkbar, bei der das Tablet immer die Position des Bettes erkennt, und dann den richtigen Datensatz bereithält, oder über einen Barcode am Bett dasselbe macht. Auch eine schnelle Konferenzschaltung mit Kollegen via Skype o. ä. ist denkbar.
TschiTschi
Es gibt verschiedene Krankenhäuser, die das tun. Allerdings bleibt hierbei das Thema Datenschutz und Dantensicherheit auf der Strecke. Wenn z.B. Patientendaten auf einem privaten Tablet abgelegt werden, ist das ein absolutes "No Go". Auch die für diese Art Tätigkeit benötigten (Funk-)Netze entsprechen oft nicht den Notwendigkeiten des geringsten, geschweige denn des erhöhten Datenschutzes! Das gilt sowohl für die (unverschlüsselte) Übertragung, als auch die Zugangsberechtigung auf die Server etc.