Antworten (4)
Diese Gitfe arbeiten meißt mit einem starken Blutverdünnungsmittel. Die Tiere, Mäuse oder Ratten, verbulten innerlich. Als Gegenmittel dient hoch dosiertes Vitamin K.
Um zu verhindern, dass die Köder von anderen Tieren gefressen werden, sind den Ködern Bitterstoffe beigefügt, die von Ratten oder Mäusen ignoriert, von anderen Tieren aber gemieden werden.
Um zu verhindern, dass die Köder von anderen Tieren gefressen werden, sind den Ködern Bitterstoffe beigefügt, die von Ratten oder Mäusen ignoriert, von anderen Tieren aber gemieden werden.
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Es kann zwar durchaus auch sehr gefährlich für andere Tiere sein, aber in erster Linie sollte man es selbst nicht verwenden, weil auch Kinder damit in Berührung kommen können. Man sollte sich lieber eine Katze anschaffen oder eine Mausefalle aufstellen - das ist sicherlich noch effektiver und auch ungefährlicher.
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Das ist sogar nicht nur giftig für andere Tiere wie beispielsweise Katzen und Hunde, sondern auch für Kinder. Deswegen kann man davon abraten, in deren Nähe derartiges Gift zu verteilen. Dann sollte man sich lieber eine Katze anschaffen, die die Mäuse jagd.
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Ich denke, es geht um Haustiere? Ziemlich gefährlich. Das Gift wird zwar so ausgebracht, dass dass andere Tiere nicht drankommen, dafür werden sie geschwächten Mäuse aber von Raubvögeln und Katzen erbeutet. Und für die ist das nicht gut. Besser ist es: Katze anschaffen oder alle Nahrungsquellen für Mäuse beseitigen.
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