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Wie kann ich meinen 12-jährigen Sohn vor schädlichen Inhalten im Internet schützen? Ich traue der Sache mit der Altersverifizierung nicht.

Frage Nummer 19965

Antworten (3)
UlliVonPulli
Die Altersverifikation gilt für Seiten aus dem Ausland meistens nicht, ist daher praktisch wirkungslos. Zuverlässige Filterprogramme sind eigentlich immer "White List" basiert, d.h. es wird explizit angegeben, welche Seiten er ansehen darf. Black Lists (enthalten verbotene Seiten) sind zu lückenhaft und kann man leicht umgehen. Wenn ich selber in der Situation wäre, würde ich es vermutlich wie von starmax empfohlen machen.
Highspeed
Rein technisch gesehen gar nicht. Die Sperren lassen sich alle irgendwie umgehen.
Hier sind ganz klar Deine erziehrischen Fähigkeiten gefragt. Kläre ihn darüber auf, was im Internet so passieren kann. Was er tun kann und was besser nicht.
Das wichtigste: Niemals perönliche Infos bekannt geben. Keinen Namen, keine Adresse, keine Telefonnummer und auch sonst möglichst nichts zu Schule und Freizeit.
Günter Schuster
Die Befürchtung ist meiner Meinung nach auch berechtigt. Mein Sohn ist auch 12 und ich bin kürzlich zufällig über eine wirklich schreckliche Seite gefallen. Meine Meldung beim Büro für Jugendschutz wurde höflich zur Kenntnis genommen. Es gibt keinen Schutz. Da hilft nur Aufklärung und Vertrauen. Und ein wachsames Elternauge.