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brandy29083

Wie kann ich vermeiden, dass frühkindliche Förderung zur Überforderung wird?

Frage Nummer 42081

Antworten (4)
StechusKaktus
Mit Einfühlungsvermögen. Wenn das Kind Spaß daran hat, weitermachen. Wenn es weint ist es ein Zeichen für Überforderung. Wenn du am Ausrasten bist, weil das Kind auch nach dem zehnten Erklärungsversuch noch nicht versteht, ist auch das ein Zeichen der Überforderung. Also: Spielerisch lernen, Interesse an praktischen und kindgerechten Beispielen wecken und deinen Ehrgeiz zügeln.
Konso
Als Mutter mit eigenen Erfahrungen muss ich sagen, dass die Förderung des Kindes bereits in der Schwangerschaft beginnt. Man kann also prinzipiell nie früh genug damit beginnen. Die Frage ist nur, ob Englisch oder Musik für das betreffende Kind wirklich geeignet sind. Und das muss man ausprobieren oder man weiß es bereits als Eltern, ob sich das Kind dafür interessiert.
TischLampe84
Das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Fakt ist, dass das Kind Anreize braucht um das Gehirn zu entwickeln. Eine Sprache kann spielerisch bereits im Kindergarten erlernt werden. Für die musikalische Früherziehung sollte das Kind etwa 4 Jahre sein. Sinnvoll ist eine Förderung aber nur dann, wenn das Kind auch Spaß daran hat und nicht überfordert wird.
benfJohnny147
Man kann die Entwicklung eines Kindes nicht beschleunigen, aber man kann sie behindern, indem man die Kinder mit Eindrücken überlastet. So etwas rächt sich später mit einer verlangsamten Entwicklung. Die kindliche Neugier soll gefördert und befriedigt werden. Mehr nicht.