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Jannik Schmidt

Wie kocht man besten die Hühnersuppe so, dass man das Suppenhuhn hinterher auch essen kann?

Frage Nummer 26270

Antworten (4)
Maegwyn
a) das huhn nur ca. 30 - 45 min. mitkochen, dann herausnehmen, abkühlen lassen und auslösen, das fleisch zum schluss dann wieder dazu geben. evtl. zur geschmacksverstärkung fertige hühnerbrühe zugeben. die gibt's inzwischen auch in bio, also nicht so viel chemie drin.
b) zwei hühner benutzen. wenn das eine gar ist, durch das andere austauschen. evtl. sollte eines davon kein suppenhuhn sondern ein normales hähnchen sein. das zweite huhn dann ebenfalls auslösen und für ein anderes tolles gericht mit hühnerfleisch benutzen, z. b. frikassee oder curry oder tacco-füllungen mit huhn.
c) noch nicht ausprobiert: das huhn rechtzeitig herausnehmen und auslösen. die knochen als geschmacksträger wieder zum brühe kochen nehmen, das fleisch beiseite stellen und erst ganz zum schluss wieder zugeben, wenn die suppe fast fertig ist. wenn ich mich richtig erinnere ist das fleisch nach ca. 30 minuten eh fertig mit geschmacksabgabe...
brandteetgh2
Typische Suppenhühner sind nicht gleich Grillhühnchen. Sie sind nicht so fleischig, weil es mehr auf die Innereien und Knochen ankommt, aus denen ein dicke und gute Brühe entsteht. Trotzdem kann man es nach dem Kochen verzehren. Ich rupfe das Fleisch immer ab und gebe es als Beilage in die Suppe.
TischLampe84
Die normalen Suppenrezepte - Huhn mit Suppengemüse in zwei bis drei Liter WAsser - passen da eigentlich ganz gut. Mein Huhn für Ragout und ähnliches mache ich immer so. Setze das Fleisch kalt auf und lass es langsam kochen. Dann passt das schon. Nur das Gemüse wird anschließend nicht mehr schmecken.
Dereonard_jMan
Dazu muss man das Huhn von Anfang an in die Suppe tun und ein paar Stunden darin kochen, nur dann wird die Suppe aromatisch und das Huhn zart. Es kann dann auch ganz leicht zerlegt werden. Tut man es erst später rein, dann bleibt es leider zäh und ist nahezu ungenießbar.