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Carola Winter

Wie liest sich denn so ein neues elektronisches Buch? Hat man da seinen Spaß? Werden da nicht die Augen überbelastet?

Frage Nummer 12081

Antworten (6)
Flenz
Habe nur Erfahrungen mit dem iPad: Die Buchstaben sind gestochen scharf, außerdem ist es möglich die Buchstabengröße zu verändern (Augenüberlastung). Man kann die Hintergrundfarbe von Weiß nach Beige ändern (sieht dann so aus wie das Papier eines älteren Buches). Ein Lesezeichen ist auch vorhanden und vieles mehr. Nachteil: Das iPad ist leider noch etwas schwer.
Highspeed
Die sogenannten Ereader haben dem Papier sehr ähnliche Displays, ohne zusätzliche Beleuchtung. Geht einfach mal in einen Laden und teste.
icomy
also die Dinger sind gut, es gibt zum buch eigentlich fast nur vorteile, Kein Papier, ..wo habe ich aufgehört zu lesen, immer eine ganze Seite vor Augen und nicht so halb eingedreht, oft leichter als ein Buch, Zeichengröße Läst sich einstellen...
Samuel Pfeiffer
Ich persönlich finde elektronische Bücher ganz schrecklich. Das Lesen am PC hat überhaupt keine Atmosphäre. Es ist doch viel schöner, wenn mann sich auf das Sofa oder in das Bett legt und schön eingekuschelt liest. Das geht zwar auch mit dem Laptop, aber mich reizt es nicht!
Jeremie Becker
dass die augen dabei belastet werden ist fakt. dennoch haben die hersteller darauf geachtet, materialien zu verwenden, die nicht so intensiv die augenkonzentration beeinflussen wie andere stoffe. ebooks, so heißen diese elektronischen bücher, werden mit einem mausklick weiter geblättert. zudem können animationen und sounds eingebaut sein, was das lesen interessanter macht
BurnS
Ansichtssache. Einige Freunde von mir schwören drauf. Mit diesen mobilen Lesegeräten hat man ja auch echt immer eine gute Auswahl an Lesestoff dabei, wenn Du das alles in Buchform mitnehmen müsstest bräuchtest Du einen Koffer. Ich persönlich finde es aber zu anstrengend für die Augen und bleibe bei meinen schönen "normalen" Büchern!