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Lieselotte S.O.S.

Wie viel Trinkgeld solle man in einem Restaurant zahlen, um nicht als Geizig angesehen zu werden?

Frage Nummer 46616

Antworten (22)
Deho
Wer ist Geizig? Den kenne ich nicht.
Musca
Eine völlig verquere Frage.Als Gast bestimme ich, ob ich zufrieden bin/war mit der Dienstleistung und quittiere dies mit einem Trinkgeld..Es geht nicht darum, ob ich geizig bin, sondern darum ob das Essen und der Service gut war.
wiki01
Wer freundliche Bedienungen kennenlernen will, sollte in den USA ins Restaurant (nicht Fast Food) gehen. Es ist durchaus üblich dass die Bedienungen nichts oder fast nichts an festem Gehalt haben, also ihr Einkommen über das Trinkgeld erreichen. Und dafür hat man dann als Gast den Eindruck, dass sich alles nur um ihn dreht. Ich habe selten sonst so zuvorkommende freundliche Bedienungen kennengelernt, als dort.
Und dieser Service hat seinen Preis. 20 % vom Rechnungsbetrag sind durchaus üblich, zahlt man dann aber gern für hervorragende Bewirtung.
Deho
@ wiki01
Äpfel mit Birnen vergleichen, wird immer wieder gern gemacht. Die 20%, die amerikanische Bedienungen erhalten, brauchen die zum Lebensunterhalt. Bei uns sind die schon drin (service included), das Trinkgeld ist also eine freiwillige Leistung.
wiki01
@Dara: Dass bei "uns" das Trinkgeld schon im Preis enthalten ist, wird gerne zitiert, und ist trotzdem falsch. Es würde ja bedeuten, dass eine Servicekraft dann "ihr Trinkgeld" von ihrem Chef anhand ihres Umsatzes ausbezahlt bekommen würde. Das einzige, was richtig ist, ist dass dieser Satz so in manchen Speisekarten steht.
HeinzBabbeldu2
@wiki01

Dara hat völlig recht. Versuch doch mal in den USA kein Trinkgeld zu geben. Viel Spaß dabei.
wiki01
@HeinzBabbel: Versteh ich nicht. Ich habe doch genau das geschrieben über Amerika, was Dara dann wiederholt hat. Wo ist das Problem? In meinen vielen Monaten in den Staaten hab ich das so erlebt. Und ich gehe nie, ohne reichlich Tip zu geben, wenn der Service gut war, weder in den USA noch hier.
mojopeter
10 prozent. wenn kellner/in dir gute empfehlungen gegeben hat und sehr freudlich war, sollte man durschauen können ob gespielt oder echt, dann gern auch mehr.

in den staaten sind 20% oft üblich.

einmal hatte ich einen kellner (bei red lobster), der hatte mich echt begeistert. war das erste mal in new york. aber er hat mich wirklich glauben lassen, dass wir die einzigen gäste seit jahren im restaurant sind. obwohl das "haus" voll war.

ALLEM was auf der karte war, hat er uns eine detailierte beschreibung geben können, empfehlungen gegeben und wirklich überzeugend alle speisen vorgestellt.
zwischendurch gefragt ob alles stimmt, ob wir noch etwas möchten und ob es schmeckt.
professionalität hin oder her, aber er hat von uns 40 dollar, ca 30 prozent, trinkgeld bekommen.
für so einen einnehmenden service zahle ich auch in deutschland mehr als die üblichen 10 prozent.
Nil.Jang
100 Prozent. Und du wirst als großzügig angesehen.
HeinzBabbeldu2
@wiki01

Was ist daran jetzt schwer zu verstehen?
Es ist so wie Dara sagt. Hier ist das Trinkgeld freiwillig, dort aber nicht.
Und das kann man leicht selber ausprobieren.
Deho
@ wiki01
Irgendwie scheinst du auf der Leitung zu stehen. "Service included" bedeutet, dass die Kosten für die Bedienung in der Rechnung enthalten sind, nicht das Trinkgeld. In den USA ist es eben so, dass das "Trinkgeld" der Verdienst der Bedienung ist.
hphersel
auf der Leitung steht ihr: Musca hat direkt am Anfang deutlich gesagt ,dass die Bedienung in den USA fast kein festes Gehalt vom Restaurantchef erhält und daher auf das Trinkgeld angewiesen ist. Hier in D erhält der Kellner sein Gehalt - und das hat der Chef in seine Preiskalkulation mit aufgenommen und dadurch erklärt sich der Satz in deutschen Speisekarten. Hier in D ist das Trinkgeld ein ZUSATZverdienst des Kellners, in den USA ist das "Tip" in aller Regel der KOMPLETTE LOHN des Kellners.
HeinzBabbeldu2
@hphersel

Und was ist jetzt der Unterschied zu dem was dara gesagt hast? Oder liest du die Beiträge hier gar nicht?
Non-Blonde
wegen dieser pipifax-frage streitet ihr euch auch noch? ihr seid echt die kompletten honks!
hphersel
Dara hat das gleiche gesagt wie Wiki, hat ihm aber unterstellt, er habe das nicht gesagt, und gemeint, ihn korrigieren zu müssen. Ich habe seinen Standpunkt noch einmal wiederholt. Und wie du richtig festgestellt hast, deckt er sich mit Daras. Bravo! [br]
Die Frage ist jetzt nur, ob DU wirklich alles aufmerksam gelesen hast...Dara hat Wikis Beiträge jedenfalls offensichtlich NICHT gelesen. Also sind wir wieder bei der Redensart vom Glashaus und den Steinen...
HeinzBabbeldu2
Völlig richtig, non-blonde. Sich wegen so einem Mist zu streiten ist wirklich Blödsinn. Daher schreibe ich jetzt auch nichts mehr dazu. Wenn hphersel hier ein Leseproblem hat, muss er selber damit fertigwerden.
BiHardy10
In Deutschland hat sich die Trinkgeldhöhe von 5 bis 10 Prozent des Rechnungsbetrages etabliert. Allerdings ist ein Trinkgeld kein Muss, denn die Bediengelder sind meist im Preis einkalkuliert. Die Höhe des Trinkgeldes hängt jedoch auch davon ab, in welcher Art von Restaurant man Gast ist. Und nicht zuletzt sollte ein hervorragender Service auch ruhig besser belohnt werden.
VHoffe226V
Das ist von Land zu Land unterschiedlich. Eine feste Regel gibt es nicht. Aber nur nach Oben um 10 oder 20 Cent aufrunden ist auch nicht das Wahre. In Deutschland sollte das Trinkgeld zwischen 5 - 10 Prozent liegen. In England liegt das Trinkgeld sogar bei durchschnittlich 10 - 15 Prozent. Und in Italien ist Trinkgeld überhaupt nicht üblich. Da steht auf der Rechnung schon so eine Art Gebühr drauf. Trotzdem ist es nicht verboten auch hier noch etwas drauf zu legen.
herrkaisen4809
Früher bestand mal die Marge, dass man 10 Prozent auf den Umsatz Trinkgeld bezahlen sollte. Dies erscheint in der heutigen Zeit als sehr großzügig. Es ist jedem selbst belassen. Manchmal reicht es als Faustregel aus, dass man den Betrag einfach ein wenig großzügig aufrundet. Oder man rechnet sich "Pi mal Daumen" einen Wert zwischen 5 bis 10 Prozent aus.
Schwerkraft
5-10% in Deutschland, sagt der Knigge,)

https://freiherr-knigge.de/wieviel-trinkgeld-geben/
wokk
Wir sind im 21ten Jahrhundert.
Deinen Knigge kannste kniggen!