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StechusKaktus

Wieso verschwinden bei Kollisionen auf See Matrosen?

Eine Fegatte kollidiert mit der hinteren Backbordseite mit einem Öltanker. Wasser dringt ein, die Schotten werden dicht gemacht und die Fregatte fährt selbstständig zum Hafen, wo sie dann repariert wird. Der Tanker bleibt unbeschädigt. So in etwa im Groben lief der letzte Zwischenfall ab.
Dann hört man, dass fünf Matrosen vermisst werden. Wie kann das sein? Was kann mit ihnen passiert sein? Kommt so eine Kollision überraschend oder wird nicht die Mannschaft eine paar Minuten vorher gewarnt? Wofür gibt es Radar?
Frage Nummer 3000081204

Antworten (18)
Musca
Radar? Augenmaß sollte ausreichen. Es ist dilletanisch.
Deho
Wieso fragst Du das uns? Woher sollen wir das wissen? Keiner von uns wird den Untersuchungsbericht schreiben, in dem stehen wird, was und wie es passiert ist.
Musca
Keep left: warum nicht mal fragen dürfen ??
Deho
@ Musca

Du verdienst eine ehrliche Antwort. Das Bild symbolisiert, dass ich in meiner Meinung nicht stur festgelegt bin und mich gerne von vernünftigen Überlegungen überzeugen lasse. Kein gerader Weg, nicht die Wahrheit gepachtet.

Noch eine Wahrheit: Ich bin wie schon mehrfach geschrieben männlich. Der Wunschnick mit meinen Initialien war schon vergeben, da habe ich einen Naheliegenden verwendet. Mir war klar, dass das als Frauenname interpretiert werden könnte, daher habe ich auf Google recherchiert und nicht Entsprechendes gefunden. Da es trotzdem zu Missverständnisse führt, werde ich das demnächst ändern.
Dödel
Dara, dein vermuteter Wunschnick ist möglich, wie Du siehst.
Deho
Ja, den möchte ich haben. Ist Dein Telefon tot, habe es vesucht? Bin wieder zu Hause.
Dödel
Telefon ist nicht tot, bin nicht zu hause. nimm z. Zt. bitte die ... 9178 ..., die Andere ist in Fremdbenutzung. Jetzt werde ich wieder Dödel, als hau rein.
Deho
Super Dödel. Endnummer ..3? Tut nicht.
Dödel
Das ist richtig. Aber lese bitte: bin erst morgen wieder daheim.
Dödel
Lieber Deho, nun bin ich wieder zu hause.
elfigy
Zur Frage zurück. Das frage ich mich auch. Da muss es doch auch einen Rettungsplan geben für alle möglichen Unfallmöglichkeiten. Und wie Stechus schrieb , mit Radar müsste man das kommen sehen.
Natürlich sind wir dafür keine Fachleute, aber fragen kann man sich das. So eine Frage drückt eine Verwunderung aus.
Matthew
Was ich dazu in den letzten Tagen gelesen habe:
  • Die Kollision hat sich ereignet, bevor es hell wurde
  • Die Fregatte ist "abgedunkelt" gefahren. Ich kenne mich mit militärischen Begriffen nicht aus, frage mich aber, ob sich das nur auf die Beleuchtung bezieht, oder auch auf ausgeschaltete Transponder, ausgeschaltetes Radar usw., um nicht entdeckt zu werden.
  • Der Tanker wurde per Autopilot gefahren
  • Bei der letzten Kollision wurde der Kapitän des Kriegsschiffs anschließend wegen Unfähigkeit in den Ruhestand versetzt. Einige Offiziere wegen Pflichverletzungen ebenfalls "beurlaubt".

Hintergrund-Wissen:
  • Kriegsschiffe haben einen Tarnanstrich, damit man sie möglichst schlecht erkennt.
  • Sie sind so gebaut und beschichtet, dass sie nahezu kein Radar-Echo zurück werfen.
  • China betreibt zur Zeit eine Expansionspolitik und beansprucht Inseln in der Nähe von Ölfeldern, um so die Rechte an den Ölfeldern für sich zu reklamieren. Die USA versuchen ihnen das streitig zu machen. Das Ganze läuft deutlich unterhalb der Schwelle eines offen erklärten Krieges, aber beide Länder sind sich, besonders vor der Haustür Chinas, nicht sonderlich freundlich gesinnt.
  • Ein Tanker ist sicherlich kein Musterbeispiel an Wendigkeit. Er kann Ausweichmanöver fahren - wenn die Besatzung/Autopilot Hindernisse früh genug erkennt. Wenn! Ansonsten ...!

Folgende Überlegungen:
  • In Anbetracht der derzeitigen Spannungen, was die maritime Vorherrschaft in der Nähe Chinas angeht, erscheinen mir verdeckte Operationen (zumindest mir) plausibel.
  • Aufgrund der "Dunkelfahrt" des Kriegsschiffes, könnte der Tanker die Fregatte tatsächlich nicht, oder erst viel zu spät erkannt haben.
  • Die Chinesen könnten Interesse daran haben, Technologien zu erproben, um die Sensoren amerikanischer Kriegsschiffe wirkungslos zu machen.
  • Wenn man so etwas mit einem Kriegsschiff testen würde, hätte man relativ schnell eine Eskalation. Es mit einem Handelsschiff zu testen, birgt für die Beziehungen beider Länder weniger Risiken.
  • Denkbar wäre, dass der Kapitän des Tankers in einen solchen Test gar nicht eingeweiht war, sondern dass man statt dessen einen Weg gefunden hat, den Autopiloten zu hacken.
  • Auch Nordkorea könnte im Moment massive Interessen in Bezug auf die amerikanische Marine haben und an Tests interessiert sein, wie man die Sensorik amerikanischer Kriegsschiffe unterlaufen kann.

Das ist sind jetzt zum großen Teil keine Fakten, sondern windige Spekulationen. Wahrscheinlich ist alles ganz anders.
Aber wie?

Zur eigentlichen Frage: Tanker sind mit einer Geschwindigkeit von rund 15kt (knapp 30km/h) zwar relativ langsame Schiffe. Dass reicht bei einer Kollision trotzdem locker, um jemanden der an Deck ist, über Bord zu schleudern.
Karine
Hallo Herr und Frau,

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Herzlich.
Skorti
Vermisst heißt oft auch: Tot, aber noch nicht gefunden.
Laut Wiki: "Es kam zu einem Wassereinbruch und es wurden mehrere Abteilungen, darunter Crew-Aufenthaltsräume, ein Maschinenraum und ein Kommunikationsraum geflutet ..."
Da wird wahrscheinlich noch nicht der gesamte Bereich gelenzt worden sein und die letzten Vermissten werden noch im Maschinenraum oder dem Aufenthaltsraum gefunden werden.
bh_roth
Wie das mit dem Zusammenstoß passieren kann, ist mir ein Rätsel. Ich kann nur damit leben, dass es ein provozierter Zusammenstoß war.
Ich war mal eine Woche als Benefit auf dem Zerstörer Rommel. Die meiste Zeit saß ich auf der Brücke vor dem Radar. Jedes Überwasserfahrzeug wurde dort dargestellt, als Symbol, mit einem Strich vor dem Symbol entsprechend der Fahrtrichtung, die Länge des Striches war abhängig von der Geschwindigkeit des Überwasserkontakts. Das Ende des Striches markierte den Punkt, an dem das Schiff in 5 Minuten sein wird (einstellbar, 10, 20 Minuten, wie man das wollte). Auch das eigene Schiff hatte so einen Balken. Kreuzten sich jetzt 2 Balken, ging auf der Brücke ein Alarm los, der Tote aufweckt. Mit diesem Gerät war also ein unbemerktes Annähern auf Kollisionsentfernung an den Zerstörer nicht möglich, selbst wenn der Matrose, der an dem Radargerät Dienst tut, eingeschlafen wäre.
Selbst die Jacht, die ich ab und zu im Mittelmeer fahren durfte, hatte so ein System mit automatischem Alarm.
Unvorstellbar, dass ein Frachter dieses Kollisionswarnsystem nicht hat. Und selbst wenn, ist es doch auf dem Zerstörer zu finden und sicher in Betrieb.
Nach menschlichem Ermessen ist also ein überraschendes Zusammenstoßen nicht möglich. Also muss es andere Gründe haben.
Dass der Zerstörer auf Dunkelfahrt war, ist möglich, so konnte er möglicherweise vom Frachter optisch nicht oder schlecht ausgemacht werden. Dass dieser Zerstörer (übrigens ein uraltes Teil) mit seinen ganzen Aufbauten für das Radar des Frachters unsichtbar war, oder dass ein Anstrich die Radarsignatur unterdrückt, ist höchst spekulativ. Diese alte Kiste sieht man auf 12 km (max. Sichtweite vor Erdkrümmung) ganz sicher auf dem Radar.
Und selbst wenn nicht, ist doch der Frachter auf dem Zerstörer sichtbar wie ein brennender Weihnachtsbaum.
Swan
Ui, der Zerstörer war auf Dunkelfahrt. Und der Tanker ebenfalls.

Und die Besatzungen spielten »Ringelpietz mit Anfassen« weil es so schön schummerig war.

Und dann verschwanden drei männliche Matrosen mit zwei weiblichen Matrosen.
Ja, wie kann das sein?
Skorti
Und Überraschung!
Neuste Meldung:
Taucher haben die vermissten Seeleute im Wrack gefunden.
Cordelier
Vllt. war ein Teil der Besatzung und der Kommandant aus.... Dunkeldeutschland. Wer weiß?