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Walko

Ablehnung einer Kostenbeteiligung an Protonen-Strahlentherapie ok?

In Deutschland arbeiten zwei Kliniken mit Ionen-/Protonen-Bestrahlung in der Krebstherapie, die Uni-Klinik Heidelberg und die Rineckerklinik in München. Ich wurde in Heidelberg abgelehnt, weil ich wegen einer vorangegangenen OP die Voraussetzungen für die Studie verwirkt hatte. Hier hätte die Krankenkasse die Kosten übernommen. Für die für mich zur Bestrahlung verbleibende Klinik in München wurde eine Kostenübenahme, auch teilweise abgelehnt, wegen fehlender Verträge mit der Klinik. Ist das ok?
Frage Nummer 34501

Antworten (2)
koemel57
Gleiche Frage, gleiches Thema.
Ungerechtigkeit, denn es kommt auf die Kasse an. Warum?
Opal
Für die KK schon, für dich nicht. Da sieht man mal wieder das es nur am Geld liegt.
Hab für mich einen ähnlichen Fall (also Geld technisch obwohl es da nur um lächerliche 25€ geht), hab ein Medikament von dem ich im Quartal nur drei Packungen á 20 Stück auf Kassenrezept bekomme, alles was drüber hinaus geht bekomme ich nur als Privatrezept, nun gut ist nicht weiter schlimm da ne Packung 12,45€ kostet, aber bei dir, wo es wohlmöglich um dein Leben geht ist das mit normalen/menschlichen Verständnis nicht zu erklären das die dir das verweigern. Wärst du privatversichert würdest du schon längst in München sein, so siehts aus,