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michischell

Bin auf der Suche nach dem geeigneten beruf für mich und denke über eine Ausbildung zum Rettungsassistent nach - hat da einer Erfahrungen?

Frage Nummer 10829

Antworten (6)
Musca
wenn Du belastbar bist, in der Lage, nach einem Unfall auch einzelne Körperteile einzusammeln, mit schlechter Bezahlung zufrieden bist, vorzugsweise Schichtarbeit magst, dann mach das. PS. Ich habe höchsten Respekt vor den Menschen welche solche Berufe ausüben
Gendut
Die Zahl der vorhandenen Rettungsassistenten übersteigt den Bedarf bei weitem, daher wird gerade in diesem Job der Lohn massiv gedrückt. Der Job ist sehr interessant und abwechsluingsreich, aber körperlich und oft auch seelisch sehr belastend. Während die meisten Kollegen Notfälle mit Kindern oder mit mehreren Toten Jugendlichen auf einmal irgendwann verarbeitet haben, bleibt die Belastung durch Heben und Tragen sehr hoch - alleine die Fahrtrage (z.B. die von Stryker) wiegt gut 60 kg, ohne Patient, wohlgemerkt, die von Ferno an die 40 kg. Und fast jeder Notfallpatient wird zum Fahrzeug getragen. Wenn Du meinst, diesen Job das ganze Leben lang ausüben zu können, dann geh doch mal zu einer Rettungsdienst-Organisation und versuche mal mitzufahren. Als Schnupper-Praktikant sollte das schon gehen, zumindest südlich der Rhein-Main-Linie, wo die Hilfsorganisationen den RD durchführen.
Highspeed
Rettungsassistent? Klar, kann es nicht genug von geben. Ordentliches medizinisches Allgemeinwissen, keine Angst vor Blut, abgerissenen Körperteilen und Tod, und es ist der richtige Job für Dich. Meißt sind die Leute froh, wenn Du nicht wieder kommen musst. Mache die Ausbildung! Auch wenn Du Dich später gegen den Beruf entscheiden solltest, das Wissen ist äußerst hilfreich.
Bernhard Hofmann
Wenn du der Meinung bist, dass du diesen BEruf verkraften kannst ,also belastbar bist, dazu für Verantwortung geeinget bist, dann stellt sich nur noch die Frage, ob du so auch deinen Spaß hast. Kann jedenfalls etwas stressig werden, das solltest du wissen.
Maters2764
Du müsstest eine theoretische Ausbildung machen, dann eine Zwischenprüfung und dann noch eine praktische auf einer Lehrrettungswache. Der Beruf ist sinnvoll, und es ist ein gutes Gefühl, Leben zu retten, er ist aber auch stressig und erfordert eine robuste Psyche, da man auch mal zu spät kommen kann und da manche Unfälle wirklich böse aussehen.
schitter-koenig
Die Ausbildung kannst du beim Deutschen Roten kreuz, den Johanniten oder den Maltesern machen. Mach doch vielleicht ein Pratikum, dann kannst du schauen, ob das wirklich was für dich ist, das kann man, glaube ich, auch beim Deutschen Roten Kreuz machen, ruf die doch einfach mal an und frage nach.