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Gast

Deutsche Bahn behindert Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Warum bleiben besonders Menschen mit Behinderung bei der Deutschen Bahn auf der Strecke. Störungen bei der Organisation bei der Einstiegshilfe, kaputte Aufzüge, mangelndes Service Personal das bremmst die Gesellschaft aus. Nur die Deutsche Bahn der Mobilitätszentrale darf Menschen im Hublift transportieren. Vor ein paar Jahren durfte die Polizei und Sicherheitsdienst mit anpacken. Starke Kritik warum ist die DB nicht gewollt zu Helfen, absurde Gesetze verbieten der DB Menschen im Rolli zu Helfen. Sie darf nicht körperlich helfen, normalerweise ist das unterlassene Hilfeleistung. Auch ständig der Kommentar falls was passiert.... Der Mitarbeiter kann auch ohne anzupacken ausrutschen. Jeder Rollifahrer hat das Recht zu reisen, weder von Zeiten noch von Zügen. Personal sollte auf jeden Bahnhof und Uhrzeit, wenn Züge rollen verfügbar sein. Ohne große Anmeldung. Alle ICEs sollten in Zukunft stufen frei erreichbar sein. Nicht barrierezüge nach und nach auslaufen lassen. Ebenso die Bahnhöfe stufen frei.
Frage Nummer 3000124359

Antworten (8)
Hefe
Es betrifft nicht nur Behinderte mit Rollstühlen, sondern auch Menschen mit Kinderwagen und Radler. Vor Jahren führte eine Mutter mit Kinderwagen auch der Presse vor, wie schlecht Unterführungen für sie ist. Jetzt wurde auch dieser Bahnhof saniert. Eingebaut wurden auf dieser Strecke statt schrägen Unterführungen Aufzüge, die sehr lange nicht funktionierten. Muss die DB Aufzüge bauen, statt wenn Platz ist, schräge Unterführungen? Hat die Aufzugfirma ein Monopol?
dschinn
Rollator!

Versuch mal als Rollatornutzer eine lange Schräge zu erklimmen.
Musca
sänk you for träveling
Musca
@Ing, Deine Antwort ist zynisch. Wir können auf den Mond fliegen und dort landen, Selbstfahrende Autos , kein Problem, fliegende Autos, auch kein Problem.
Rollifahrer im Alltag möchte ich nicht sein.
DerDoofe
Alkohol und Nikotin raffen die halbe Menschheit hin - und insbesondere Alkohol hindert am sinnvollen Aneinandereihen von Vokabeln.
StechusKaktus
Es gibt ca. 5.600 Bahnhöfe in Deutschland. Wie viele davon mit Rampe für Rollstuhlfahrer ausgestattet sind, ist mir nicht bekannt. Angenommen, es ist die Hälfte, so gibt es bei 2.800 Bahnhöfen das Risiko, dass Rollstuhlfahrer nicht selbstbestimmt das Gleis erreichen. Denn Aufzüge, sofern sie vorhanden sind, können ausfallen.
Der Fragesteller schlägt vor, Personal bereitzuhalten, damit die Selbstbestimmung erhalten werden kann. Wenn ich pro Bahnhof im Durchschnitt 5 Personen (3 Schichten, Urlaub, Krankheit) bezahlen muss, die jeweils 30.000,- Euro/Jahr bezahlt bekommen, so sprechen wir über zusätzliche Kosten für die Bahn von 420 Mio./Jahr.
Die Gesellschaft muss sich überlegen, dieses Geld auszugeben. Anderenfalls müssen wir Menschen mit Einschränkungen zumuten, mehr in die Planung zu investieren oder um Hilfe von anderen Menschen zu bitten.

Aus Kosten-Nutzen-Erwägungen liegt mir der zweite Weg näher. Es gibt ja nicht nur Mobilitätseinschränkungen, die zu höherem Planungsaufwand führen. Auch andere Gruppen sind betroffen. Arme Menschen/Studenten können auch nicht jeden Zug nehmen und müssen mehr Zeit einplanen. Abgesehen davon erlebe ich meine Umwelt als sehr hilfsbereit. Es finden sich üblicherweise schnell zwei Menschen, die den Rollstuhl samt Fracht die Treppe hochbringen.
Das funktioniert aber weniger durch das Einfordern als um die Bitte um Hilfe.
Hefe
Es mag technische Probleme geben, wenn eine Rampe nicht gebaut werden kann.
Es ist ein Unterschied, ob der Bahnhof in einer bevorzugten Stadt wie z. B. Baden-Baden steht, oder in einer mittleren Großstadt. Selbst in den größten Aufzug haben höchstens 8 Personen mit Kleingepäck Platz. Ich verstehe, dass größere Gruppen von Senioren Busreisen bevorzugen. Meine Frage war, ob die DB Aufzüge bauen muss. Neue Aufzüge sollten sofort betriebsbereit sein. Wer erlebt hat, dass der zu kleine Aufzug oder die Rolltreppe wochenlang wegen fehlenden Ersatzteilen nicht benützt werden kann, wird nie wieder Bahn fahren wenn man nicht muss oder sich nach einer Rampe sehnen, die in 30 Jahren neu geteert wird. In meiner Stadt wurde vor Jahren von Blinden, Radlern, Menschen mit Gepäck und Kinderwagen und sonstigen Behinderten getestet. Selbst eine Zusage des letzten Bahnpräsidenten hat nichts bewirkt.
StechusKaktus
@rayer: Gast sieht sich von der Bahn auch schon dann behindert, wenn er /sie sich 24h vorher anmelden muss, um Hilfspersonal bereitgestellt zu bekommen.
Deshalb löst das Angebot der Bahn das Problem nicht.
Gast fordert Servicepersonal auf jedem Bahnhof zu jeder Uhrzeit, zu der Züge fahren.