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loyal

Fremdbestimmung für Fortgeschrittene ...

Gesundheitsminister Gröhe droht Impfgegner-Eltern mit Geldstrafen. Keine Impfung, kein Kindergarten.
Das ist doch eine Frechheit.
Man kann doch nicht von einem Elternteil erwarten, dass der Staat was auch immer in die Körper unserer Kinder jagt?
Und in zwanzig Jahren heißt es, kein chippen nach der Geburt, keine Ausbildung, oder wie?
Frage Nummer 3000075044

Antworten (51)
Kennyy
Ist seine Meinung! Kindern den Kindergarten zu verweigern ist in der Praxis nicht durchführbar. Denn es herrscht Schul- und Vorschulpflicht.
loyal
Ich bin kein expliziter Impfgegner, aber ich bin gegen (immer mehr) staatliche Kontrolle und Fremdbestimmung.
Ich hätte weniger Probleme, wenn einem gesagt werden würde, was einem da reingejagt wird und ob und welche Risiken bestehen.
Man kann im Netz sehr schnell Fälle von Kindern zutage fördern, die schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben oder sogar gestorben sind und man dies an der kurz vorher erfolgten Impfung festgemacht hat. Okay, wenige, aber was sind das, Kollateralschäden?
Ich wurde auch dafür angefeindet, dass ich nicht verstanden habe ( und teilweise wollte ), dass meine Tochter gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wird. Überall wird das dringend empfohlen und die Gesundheit meiner Tochter läge mir nicht am Herzen.
Ein Gespräch mit der Gynäkologin ergab:
Sie hat keine Ahnung ob das hilft und ja, viele Mädchen haben danach Probleme. Es gibt keine (Langzeit) Studien über die Wirksamkeit.
Meine Tochter berichtet: Alleine in ihrer Klasse gibt es zwei Mädchen, die danach bis zu einer Woche krank geschrieben waren.
Und das soll richtig sein?
Statt einer Impfpflicht sollte es eine ausführliche Auskunftspflicht geben. Das würde helfen ...
dschinn
Ich bin dafür, den Impfstoff mit ins Trinkwasser zu mischen. Oder ins Essen.
Also so wie bei bei unseren Nutztieren.
Ein absoluter Gewinn für Alle.

Alternativ könnte man das Zeuch doch mit da rein mischen was über die Chemtrails versprüht wird, oder?

Keine Spritzen, kein Zusammenhang zur Impfung.. alle sind glücklich - alles wird gut.
Cordelier
Impfen ist das wichtigste was man einem Kind mitgeben kann. Deshalb sollte eine verbindliche Impfpflicht eingeführt werden. Bei Impfverweigerern, auch gerade die die ihre Kinder auf sogenannte Masernpartys mitnehmen sollte eine Anklage auf vorsätzliche Körperverletzung Schutzbefohlener eingeleitet werden.

Wir, oder ich laß mich auch alle 10 Jahre neu Impfen.
hphersel
Impfen kann sehr sinnvoll und sehr wichtig sein. Aber wie so oft hat auch diese Medaille zwei Seiten:
Wie oft kommt die Krankheit vor? Wie gefährlich ist sie? Wie groß ist die Gefahr von Nebenwirkungen?

Bei Masern, Röteln (bei Mädchen, die in die Pubertät kommen, ohne die Krankheit gehabt zu haben), bei Tetanus bin ich ohne Wenn und Aber für eine Impfung (sofern der zu Impfende gesund ist, aber das ist eine generelle Einschränkung), bei anderen Impfungen sehe ich keine absolute Notwendigkeit. Muss sich jeder gegen FSME impfen lassen? Oder gegen Hepatitis B? Reicht es nicht, eine Tollwutschutzimpfung nur bei Leuten durchzuführen, die Gefahr laufen, mit der Tollwut in Kontakt zu kommen, also bei Jägern und Tierärzten?
Die erwähnte Impfung "Gegen Gebärmutterhalskrebs" schützt nur vor - glaube ich - 3 von 11 verschiedenen Viren, die diesen Krebs auslösen können. Und eine Grippeimpfung im Winter schützt nur vor dem einen Virus, der zum Impfstoff verarbeitet wurde. In beiden Fällen denkt der Geimpfte zu Unrecht (!) , er sei jetzt vor diesen Krankheiten geschützt. Und die Hysterie im Zusammenhang mit H5N1 zeigt deutlich, dass es durchaus möglich ist, dass mit oder ohne Impfung kein Unterschied besteht.
mein Fazit: Impfen durchaus, aber nur nach sorgfältiger Überlegung für jede einzelne Impfung. Eine generelle Weigerung zu impfen kann ich nicht nachvollziehen, eine generelle Impfflicht gegen alles, was "impfbar" ist, aber auch nicht.
Skorti
Auch dem Gröhe geht es nicht um Impfpflicht gegen Hepatitis, Tollwut oder FSME.
Es geht ausschließlich um die Schutzimpfung gegen die sogenannten Kinderkrankheiten. Da finde ich es richtig keine Schutzimpfung, keine Kita und kein Kindergarten.

Die Anregung Eltern anzuzeigen, die ihre Kinder zu Masernparties schleppen halte ich, bei einer Sterblichkeit von 1 unter 10.000 - 20.000 Fällen für eine gute Idee.
Cordelier
Hab mal gerade in meinem Impfbuch nchgeschaut. Ich bekomme alle 10 Jahre eine Auffrischung Tetanus, Diphterie und Polio.
loyal
Ich habe das nicht falsch verstanden, muss aber zugeben, dass der Artikel, auf dem ich aufgebaut habe, in der Tat in der Zwischenzeit verändert wurde.
Es wird aber auch von Seiten der Politik weiterführend von "Impfpflicht gesprochen. Ganz abwegig ist das nicht.
Was ich akzeptieren würde:
Der Kindergarten (alleine das verwundert mich, sind das ärztliche Fachleute?) informiert / berät. Darüber gibt es eine Bescheinigung. Verweigern die Eltern eine Impfung, kann der Kindergarten eine Aufnahme verweigern. Eine Meldung nach "oben" findet nicht statt.
Das wäre eine Maßnahme.
Aber ich bleibe dabei. Kindergartenmitarbeiter zu Denunzianten zu machen halte ich für nicht akzeptabel.
Dorfdepp
Die Pocken z.B. sind in Deutschland nur ausgerottet worden, weil es eine Impfplicht gab. Mit individueller Einsicht und Selbstbestimmung hätte das nicht funktioniert.
Zombijaeger
Vor meiner afrika-reise habe ich mich impfen lassen. Hatte anschlissend eine schwere bronchitis und lag 6 wochen flach. Die reise habe ich dann absagen müssen.
Bin daher gegen eine impfpflicht. Impfen hat halt nicht nur vorteile.
bh_roth
Ich finde das richtig. Und dass du dagegen bist, überrascht mich jetzt nicht sonderlich.
Auch ein Chip könnte vieles erleichtern. Das wird kommen. Viele lassen sich heute schon freiwillig einen Chip unter die Haut setzen, nicht war, Alder?
loyal
Du weisst, wie ich es hasse, dir zu widersprechen.
Ich habe nicht gesagt, dass ich grundsätzlich gegen impfen bin. Ich hasse den staatlichen Zwang.
Und ganz wichtig: Ja, die Betonung liegt auf freiwillig ;)
Cordelier
Über das Ja und Nein ist ja nun ausgiebig geschrieben worden. Impfgegner Nein und lassen ihre Kinder fürherlichste Krankheiten durchstehen an denen sie auch sterben können, siehe Masern oder Windpocken, und die Impfbefürworter die ihre Kinder davor bewahren. Komplikationen kann es bei jedem Medikament geben, aber der Nutzen einer Impfung ist immens höher einzuordnen. Nicht nur dadurch das wir unsere Kinder vor schlimmen Krankheiten schützen, sondern das wir dabei mithelfen diese Krankheitserreger auszurotten, indem wir ihnen keinen Wirt mehr zur Verfügung stellen um sich zu vermehren und den Kreislauf neu initiieren. Darum sollte es doch gehen.
Ich bin auch schon in mehrer Länder gereist und gegen Typhus und andere Krankheiten geimpft. Ich hatte keine gesundheitlichen Probleme nach der Impfung. Na gut in Indien hatte ich mal ein paar Tage ordentliche Verdauungsstörungen. Aber ich hatte mir nix schlimmes eingefangen.
Cordelier
Immodium war der Retter in der Not ;-))))
Cordelier
Der europäische Verdauungstrakt ist ebend nicht auf, besonders Indische Spezialitäten, eingestellt. Das kann dann zu, gelinde gesagt, Irritationen führen.
Zombijaeger
Ich finde halt besser, die eltern entscheiden zu lassen. Die kennen ihr kind und wissen, ob es auf eine bestimmte impfung empfindlich reagiert. Von oben alles vorschreiben und alles über einen kamm scheren ist selten optimal. Und ich behaupte, die meisten eltern verhalten sich durchaus verantwortungsbewusst.
Dorfdepp
Mit dem Beispiel der Zwangspockenimpfung wollte ich deutlich machen, dass es zu diesem Thema zwei Aspekte gibt. Ist wohl nicht angekommen.

Wenn "verantwortungsvolle" Eltern ihrem Kind eine Polioimpfung verweigern, und es erkrankt daran, wird es ihnen ewig dafür dankbar sein, aber das ist eine Privatangelegenheit.

Handelt es sich um ansteckende Krankheiten, ist es im öffentlichen Interesse, eine Epidemie zu verhindern. Dass diese Art Krankheiten hierzulande weitgehend ausgestorben sind, ist den flächendeckenden Vorsorgeimpfungen zu verdanken.

Das muss aber nicht so bleiben. Durch den Zuzug von Menschen aus anderen Teilen der Welt erhöht sich die Gefahr, Opfer von ansteckenden Krankheiten zu werden. Das ist bekannt, und Sorglosigkeit ist das Letzte, was wir uns da leisten sollten.
DerDoofe
Dorfdepp, Pocken und Masern kann man hinsichtlich Impfpflicht Ja/Nein nicht miteinander vergleichen. Die Pocken haben auch nichts mit der Impfpflicht, wie sie die Politiker jetzt fordern, zu tun. Pocken waren ein weltweites Problem, eine extrem ansteckende Infektionskrankheit mit hoher Sterblichkeit. Deshalb wurde auch die Weltbevölkerung durchgeimpft.

Unsere Politiker sind sich einig: EUROPA, EUROPA über alles. Wie sieht’s denn aus mit der Impfpflicht in Europa? Wo bleiben die Zahlen? In welchen Ländern herrscht Impfpflicht? Welche Erfahrungen hat man dort gemacht? Wie hoch ist das Zipfelmaß - also an den äußersten Punkten der Himmelsrichtungen? Sizilien im Süden, Skandinavien ganz oben usw.? Und was passiert im Rest der Welt? Was läuft in Australien? In Afrika? Fragen über Fragen, deren Antworten durchaus geeignet wären, eine Entscheidung Für oder Wider
einer Impfpflicht zu beeinflussen.

Und doch gibt es eine deutsche Lösung: Wir haben Raucherkneipen und Nichtraucherkneipen. Warum soll es dann keine Impfkindergärten und Nichtimpfkindergärten geben? Es gibt doch auch katholische Kindergärten, die keine Ungläubigen aufnehmen.
Swan
Geldstrafe oder kein Kindergarten für die Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Da gibt es eine sehr viel wirkungsvolle Methode, denke ich. Hier ein Beispiel:

Ich lebe in einem Land, in dem die Wahlpflicht besteht (die steht hier nicht zur Debatte, sie ist Gesetz). Wer nicht zur Wahl geht, wird bestraft, wollen mal sagen $100, den Preis weiß ich nicht mehr genau.

Ein Arbeitskollege hatte uns ganz fröhlich erklärt, er sei nicht zur Wahl gegangen, dann kam die Strafe $100.
»Nö, bezahl ich nich solln die mich doch vor Gericht zerren«, war seine Meinung.

Da wurde nichts gezerrt, sondern sein Führerschein gesperrt, bis er seine Strafe bezahlt hatte.
»Jo, hob ich dann bezohlt«, sagte er mit einem Grinsen. Allerdings habe ich seine Aussprüche aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt.

Man könnte doch beiden Eltern den Führerschein so lange entziehen, bis sie ihre Kinder impfen lassen.
Ich glaube, das würde helfen. 🚗
Hefe
In vielen Debatten ging es auch darum, mit welchen Hilfsstoffen der Impfstoff verabreicht wurde. In einem Film (Name ist mir entfallen) tötet Elizabeth Taylor die Frau, die sie unabsichtlich mit Röteln angesteckt hatte. Sie war schwanger und das Kind starb deshalb.
elfigy
Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, kommen ihrer Fürsorgepflicht nicht nach. In diesem Fall sehe ich ein Eingreifen des Staates als berechtigt und notwendig an. Kinder sind nicht Eigentum ihrer Eltern. Sie gehören sich selbst und die Eltern haben die Pflicht, sie vor vermeidbaren Gefahren zu beschützen. Eine Tante von mir litt lebenslang an Lähmungen nach Polioerkrankung, ein Bekannter starb an Tetanus, ein weiterer ist nach FSME durch Zeckenbiss schwer behindert und ich selbst verlor ein Schuljahr, weil ich mit 16 viele Wochen mit einem schweren Fall von Masern ausfiel. Und ich hatte noch Glück, es blieb nichts zurück, außer dass ich Mitglied dieser Community geworden bin. Gegen eine Epidemie von Krankheiten, gegen die es Impfschutz gibt, sind die sehr seltenen und meist harmlosen Impfschäden hinzunehmen.
Swan
elfigy,
endlich mal ein sinnvoller Beitrag von dir. 👠
Mrelbullo
Warum verpflichtet man Impfgegner nicht einfach die Behandlungskosten für Erkrankungen die durch ihre Unterlassungen entstehen, zu 100% zu übernehmen. Ich sehe nicht ein, das ich als Impfbefürworter mit meinen Krankenkassenbeiträgen die Sache dann ausbaden soll.
Skorti
1. @Hefe: Mord im Spiegel, nach einem Agatha Christie Roman, der wiederum auf eine realen Vorlage beruht. Zumindest die Erkrankung einer Schauspielerin mit danach behinderten Kind.
2. Hier ist immer von Selbstbestimmung die Rede. Es geht aber um Eltern, die für ihre Kinder entscheiden. Wenn die Krankheit dann später ausbricht und schwere Folgen hat, sind es wiederum die Kinder die schwer leiden. Es gab Fälle, da haben Eltern krebskranker Kinder schulmedizinische Behandlung abgelehnt und sind zu Quacksalbern gefahren, bis das Kind zu krank war um gerettet zu werden. Da gab es dann wenigstens Strafen.
Notar_Jolie
rayer, deine Beiträge über Sportverletzungen sind dem Thema nicht geschuldet, das hat nix mit hochansteckenen Viruserkrankungen zu tun.

Wie Coredlier schon erwähnte es geht beim Impfen a) um den Schutz der Kinder und b) dem Virus keinen Wirt zu geben um sich zu verbreiten, ihn also ausrotten. Bei vielen Krnkeheitserregern hat das durch konsequente Impungen funktioniert.

Einige Viren werden nur noch in Hochsicherheitslaboren Stufe 5 untersucht.

Aber die Impfgegner stellen ihre Kinder oder sogar sich selbst als Wirt zu Verfügung.

Das muß zum Schutz der Menschheit unterbunden werden, obwohl wir kurz- oder mittelfristig mit vllt schlimmeren Erregern konfrontiert werden. Die Natur ist da erfindungsreich.
Notar_Jolie
obwohl die globale Infiltration von zb. Flüchtlingen Krankheiten nach Europa einschleppen könnten. zb Keuchhusten oder ähnliches, von anderen Erregern möchte ich gar nicht schreiben.

Der IS zb. könnte auf die Idee kommen Ebola in Europa zu plazieren.

Wir sind vor nix mehr sicher.
Dorfdepp
@ rayer
Wenn Spiegel. Welt oder FAZ schreiben, dass Flüchtlinge Krankheiten mitbringen, weil es in ihren Herkunftsländern keine flächendeckenden Impungen gibt, ist es ziemlich lächerlich, das als "fake news" abzutun. Natürlich sind keine Massenepidemien zu erwarten, aber das hat auch niemand behauptet. Nur beobachten und registrieren die Gesundheitsämter die aufgetretenen Fälle. Das nennt man Problembewusstsein und verantwortungsvolles Handeln. Erwiesene problematische Fakten in Bezug auf Flüchtling als Fremdenfeindlkichkeit zu bezeichnen, nenne ich hysterische Heuchelei.

Europäer, die ins ferne Ausland reisen, lassen sich in der Regel impfen. Das mit ungeimpft einreisenden Flüchtlingen gleichzusetzen, ist schon mehr als dümmlich.
elfigy
@rayer und @dorfdepp. Bevor ihr euch die Köpfe einschlägt, jeder kann Krankheiten einschleppen, die hierzulande durch flächendeckende Impfungen bereits ausgemerzt waren. Reisende und Flüchtlinge. Das ist so. Du irrst dich dorfdepp, wenn du meinst, die Reisenden lassen sich alle impfen. Ich war in den letzten Jahren in vielen exotischen Ländern und stellte fest, dass geimpfte Reisende eher die Ausnahme sind. Dafür haben die Damen immer Sageotantüchlein parat. Manche haben nicht mal ein Mittel gegen Dünnpfiff dabei. Aber wenn sie einen fremdländischen Käfer in ihrem Koffer entdecken, rechnen sie mit ihrem baldigen Ableben.
Cordelier
Elfi, wenn dir, wie bei mir in Indien abends im Garten vorm Gästehaus beim Telefonieren ne 10 cm Schabe über den Oberschenkel läuft denkst du aber anders, sei sicher.
Cordelier
Im angrenzenden Verschlag (im Gästehaus) wo die Küche war, waren Käfer und anderes Gefich und auch harmlose Schlangen immer mit dabei.

>aber nicht im Kochbereich, der war safe.
wokk
Auf dem Flughafen Charles de Gaulle gibt es eine Problemzone - ja auch dort.
Einfliegende Flugzeuge aus entsprechenden Ländern bringen manchmal diverse Insekten mit.
Die haben dann kurz vorm abnippeln noch mal Zeit zu stechen und schon ist es geschehen!
Cordelier
nennt man das dann "last minute infection"?
Dorfdepp
@ rayer

OK, damit magst du Recht haben, aber das von loyal aufgegriffene Thema betrifft Zwangsimpfungen. Wir haben uns daran gewöhnt, dass ansteckende Krankheiten nahezu ausgerottet sind und werden leichtsinnig.

Sollten aufgrund dieses Leichtsinns ansteckende Krankheiten wieder auf dem Vormarsch sein, halte ich vom Staat verordnete Zwangsimpfungen für gerechtfertigt, weil die Allgemeinheit betroffen ist. Und wer mangels Inpfung mit einer Tropenkrankheit heimkehrt, gehört auf eine Isolierstation. Da ist das Selbstbestimmungrecht zweitrangig.

Ich unterscheide also zwischen ansteckenden Krankheiten, für die ggf. eine Zwangsimpfung durchgesetzt werden muss, und nicht ansteckenden Krankheiten, wo es jeder selbst entscheiden kann.
Cordelier
Die einzige Impfung für meinen Job in Indien war gegen Typhus, da ich ansonsten durchgeimpft war und meine Hausärztin nochmal nachgeforscht hatte, reichte die eine Impfung

Allerdings mußte ich die in der Apotheke selbst bezahlen.
Cordelier
bzw. den Impfstoff. Verabreicht wurde der dann bei meiner Hausäztin IV.
Cordelier
Der Impftoff wird IM injiziert.
solitude32
Welchem IM?
Cordelier
Intramuskulär, also in den Muskel, egal ob Oberam oder Oberschenkel. Hauptache in den Muskel.
Cordelier
Bei deinem Vorschlag bhs alleilmitel unverdünnt in die Augen, die habens nicht anders verdient.
Cordelier
.. und in die Ohren und auf die Stimmbänder/Kehlkopf.
Cordelier
ach gott muß mich wieder korrigieren -> Allheilmittel
solitude32
BTW: Gott, der Herr, wird immer groß geschrieben. ;-))
DerDoofe
Was ist mit Grippe? Jedes Jahr Tote ohne Ende, der volkswirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden. Logischerweise müsste Gröhe die Impfpflicht fordern.
Cordelier
Schande über mein Haupt das ich von meiner verhexten Tastatur genötigt worden bin den Namen das Herrn klein zu schreiben. Morgen früh werd ich direkt zum Pfarrer fahren um die Hexerei mittels einer 2 stündigen Messe aus diesem Laptop zu entfernen.

Preiset den Herrn.
Cordelier
Hab gerade mit dem Pfarrer telefoniert, morgen früh 7,30 Uhr ist er mit seinem Frühstück fertig, ich würd zu dieser Zeit noch im Wachkoma liegen, Der Herr hat morgen früh auch nix vor, nun ja, nur der frühe Vogel fängt den Wurm.
solitude32
Kenne nur Kirchen, wo die Bibeln Henkel haben.
Cordelier
Für Links- oder Rechtshänder?
wokk
Nein, der späte Wurm wird vom Vogel gefressen!
Alles Einstellungssache!
Cordelier
Hab ich dem Pfarrer auch gesagt das ich im laufe des Vormittags komme, weiß nicht wann ich wieder fit bin muahahaah