Goldmünze/Goldbarren

Häh?
Bei Wertsteigerung oder Wertverlust geht es um den internationalen Marktpreis in der Gegenüberstellung zu Deinem Kaufpreis.
Deine Frage ist Quatsch.

Je kleiner die Stückelung, desto größer ist der Aufschlag auf den Materialwert beim Kauf.

Krugerrand scheint mir recht interessant zu sein.
Lag 2012 oder so unter 1000 und aktuell um 2300.
Das muss man erst mal schaffen.

Was mich stört daran ist die EU-Bargeldobergrenze.
Also mal eben 10 kleine Münzen hinlegen und mit >20000 den Laden verlassen ist nicht mehr.

Münzen, die gesammelt werden oder Potenzial zum Sammeln haben. Alles andere wird nun mal zum aktuellen Goldpreis abzüglich der Kosten für das Einschmelzen zurückgekauft. Den Aufschlag vom Kauf muss man entweder hinnehmen oder aussitzen.
Ich halte es in dieser Frage mit Warren Buffett. Geldanlagen in dividendenstarke Werte von globalen Unternehmen arbeiten und erwirtschaften ihren Kaufpreis zuverlässiger als ein Stück Metall im Schließfach.

Große Münze (1/1) oder Goldbarren haben einen höheren Wert je Unze. Allerdings wird man beim Verkauf von z.B. 1/10 oz Krügerrand eher an Bargeld kommen, als bei einem Goldbarren mit 400 oz Feingold. Kleinere Stückelungen sind leichter in Geld zu tauschen.

In einigen Kulturen ist es üblich, den Bräuten keine Grundstücke sondern Gold zur Hochzeit zu schenken. Also dann verkaufen, wenn in diesen Kulturen klassisch am meisten geheiratet wird.

Und jetzt bitte deine Antwort auf die Frage, Hefe!
Ich jedenfalls bin geneigt, der Antwort von ingSND zuzustimmen. Ein kilo-schwerer Barren sollte weniger Produktionskosten verursachen, als ein Haufen Nuggets mit dem gleichen Gesamtgewicht wie der Barren.
Ist übrigens i.d.R. auch bei anderen verarbeiteten Dingen so.