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Gast

Gott und das Universun

Warum hat Gott das Universum erschaffen ? Aus einem Bedürfniss heraus oder aus einer Notwendigkeit heraus ?
Frage Nummer 3000290651

Antworten (32)
Vandit
Wer sagt, Gott habe das Universum erschaffen?

Falls er das getan hat, müsstest Du ihn selbst fragen, ob es ein Bedürfnis oder Notwendigkeit war.
Skorti
Was soll ich gemacht haben? Als hätte ich nicht besseres zu tun.
Enea
Ich präzisiere meine Frage, die als Prämisse gedacht war: Warun hat Gott ( ...falls es ihn gibt) das Universum erschaffen.........
Ich hätte mir gewünscht, dass vielleicht einige gerne über seine möglichen Gründe reflektieren würden, Bedürfnis, Notwendigkeit, oder aus einem anderem Grund ? Möglicherweise folgen hier Antworten von Personen die an Gott glauben. Meine Frage hat einen ernsten Beweggrund.
Enea
Ich präzisiere meine Frage, die als Prämisse gedacht war: Warun hat Gott ( ...falls es ihn gibt) das Universum erschaffen.........
Ich hätte mir gewünscht, dass vielleicht einige gerne über seine möglichen Gründe reflektieren würden, Bedürfnis, Notwendigkeit, oder aus einem anderem Grund ? Möglicherweise folgen hier Antworten von Personen die an Gott glauben. Meine Frage hat einen ernsten Beweggrund.
Enea
Ich präzisiere meine Frage, die als Prämisse gedacht war: Warun hat Gott ( ...falls es ihn gibt) das Universum erschaffen.........
Ich hätte mir gewünscht, dass vielleicht einige gerne über seine möglichen Gründe reflektieren würden, Bedürfnis, Notwendigkeit, oder aus einem anderem Grund ? Möglicherweise folgen hier Antworten von Personen die an Gott glauben. Meine Frage hat einen ernsten Beweggrund.
Matthew
Es war ein Unfall! Beim nächsten mal passt er bestimmt besser auf.
Enea
Ich präzisiere meine Frage, die als Prämisse gedacht war: Warun hat Gott ( ...falls es ihn gibt) das Universum erschaffen.........
Ich hätte mir gewünscht, dass vielleicht einige gerne über seine möglichen Gründe reflektieren würden, Bedürfnis, Notwendigkeit, oder aus einem anderem Grund ? Möglicherweise folgen hier Antworten von Personen die an Gott glauben. Meine Frage hat einen ernsten Beweggrund.
Skorti
Hier ist die Wissenscommunity, nicht der Reflektionsverein.
Ich gehe davon aus, dass es hier einige User gibt, die an Gott glauben, bezweifle dann aber stark, dass diese deine Frage reflektieren möchten.
Kann eine Frage eine Prämisse sein? Ich glaub, eine Frage kann nur von einer Prämisse ausgehen.
Prämisse: Es gibt einen Gott und dieser hat gezielt, nicht nur zufällig, das Universum erschaffen. Darauf beruhend die Frage "Warum?"

Mir egal. Reflektion eingestellt.
Vandit
"Ich hätte mir gewünscht, dass vielleicht einige gerne über seine möglichen Gründe reflektieren würden,"

Reflektieren? Wie soll das denn gehen? Man kann allenfalls spekulieren. Aber auch das ist ziemlich sinnfrei, wenn es um einen eventuellen Glauben geht.
Enea
Hallo Skorti, ist ja richtig was du schreibst. Meine Frage ging von einer Prämisse aus deshalb schrieb ich: ...falls es ihn gibt. Das vorgegebene Thema lautete: Gott und das Universum, und ich denke, dass man eher darüber reflektieren kann als mit Gewissheit darüber zu sprechen. Ich habe die Themavorgabe nicht in die Wissenscomunity gebracht. Warum bist du dir so sicher, dass keiner darüber reflektieren möchte? Man kann sich zu bestimmte Themen sicherlich auch gegenseitig inspirieren. Mag meine Frage für dich uninteressant gewesen sein, aber auch das einfache "Warum" wie du schreibst, wäre eine Überlegung Wert. Danke, dass du dich trotzdem bemüht hast, etwas zu meiner Frage beizutragen. Hab einen schönen Tag. Enea
Hefe
Herr Keuner (Bert Brecht) möchte wissen, wie Du dir Gott vorstellst?
Enea
Hallo Lilly Putana, es geht hier nicht um Religion, sondern erstmal nur um eine Überlegung, ein Reflektieren über eine Fragestellung. Mit dem was du geschrieben hast, hast du in vielen Fällen sicherlich recht. Gruß, Enea
Vandit
Von wem wurde das Thema denn vorgegeben? Und falls es vorgegeben wurde, werden dann nicht eigene Ansätze und Überlegungen erwartet?
Alexandra87
Was ist das für eine Frage in diesem Forum? Macht gar keinen Sinn, weil JEDER das anders sehen kann. Darüber zu reflektieren ist müßig, außerdem nicht der richtige Ort dafür.
Gott hat das Universum nicht erschaffen, denn dafür müsste es einen Gott geben.
Deho
Wer wirklich glaubt, dass es eine Korrelation zwischen Glaube und Intelligenz gibt, sollte sich selbst eher nicht als intelligenten Menschen bezeichnen, intelligente Menschen verzapfen keinen solchen Blödsinn.

Dass sich Gott und Physik gegenseitig ausschließen, sehen viele Physiker anders, zumindest die, die die Wissenschaft als Instrument ansehen, die Natur zu erforschen und zu verstehen. Sie sehen es nicht als ihre Aufgabe an, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen. Wer solche kruden Behauptungen in die Welt setzt, hat dagegen leider überhaupt nichts verstanden.

Wer ständig gegen Religionen hetzt, zeigt damit nur, dass sie ihm nicht egal sind, das ist wie das Pfeifen im Walde. Umgekehrt findet man das nicht so in dieser Breite. Wer ist also souveräner?
Enea
Warum verschwenden manche, die hier antworten ihre wertvolle Zeit und äußern sich trozdem auf die Frage, die für sie nicht hierhin gehört oder indiskutabel ist ? Es wurde nicht behauptet, dass es einen Gott gibt und auch nicht, dass der Fragesteller an einem Gott glaubt. Ich bin überrascht wie eifrig und betroffen reagiert wird, auf diese angeblich so belanglose Frage, die ohnehin auf einer Prämisse folgte.
rayer
@Deho
Ich gebe Dir in allen Aussagen recht. Ob es einen Gott gibt oder nicht und der Glaube daran kann nichts mit Intelligenz zu tun haben. Dazu fehlt nun mal jede Möglichkeit der wissenschaftlichen Beweisführung.
Allerdings, ob man den Rest der von Menschen geschriebenen Schöpfungs- und Bibelgeschichtchen glaubt schon, und da setzt mein Zweifel am Verstand der Gläubigen an.
Deho
@ rayer
" Schöpfungs- und Bibelgeschichtchen"
Du kennst nur die Geschichten aus der Kinderbibel, aber das ist nicht alles, die Bibel bietet mehr als das, man muss es nur kennen. Die Schöpfungsgeschichte ist nicht das, was sich die Kreationisten darunter vorstellen, es sind lediglich Bilder, keine wörtlich zu nehmende Beschreibung. Sollte das aber alles Humbug sein, ist der sehr gut gemacht, denn das Christentum gibt es seit 2000 Jahren, das Judentum 6000 Jahre, und beide sind immer noch erfolgreich. Es gab etliche Leute, die das alles als Schwindel entlarven wollten, und waren die erfolgreich? Vielleicht sind die Leute doch nicht so blöd, wie du das gerne darstellen möchtest.

Aber was man glaubt bleibt jedem selbst überlassen, man sollte nur nicht so überheblich sein zu sagen, dass es keinen Gott gibt, weil das niemand wissen kann, man sollte nur sagen, dass man nicht glaubt, dass es einen Gott gibt, dann ist man von der Vernunftsebene wieder auf der Glaubensebene gelandet. An die menschliche Vernunft muss man auch erst mal glauben, und das ist nicht immer einfach.
rayer
Ich hatte doch bestätigt, dass die Existenz oder Nichtexistenz eines oder mehrerer Götter nicht belegbar ist.
Auf einer der beiden Positionen zu bestehen wäre tatsächlich etwas überheblich.
Du hast auch recht, es handelt sich bei der Bibel, Tora, Koran etc. um sehr gut gemachten Humbug, daher bin ich mir beim Rest meiner Aussage absolut sicher.
Mit Verlaub, wer diesen Humbug glaubt, dem spreche ich gesunden Menschenverstand und zugehörige Intelligenz ab.
Alles von Menschen, in welchem Wahn auch immer zusammenfantasiert, aber gut gemacht.
Die Hirnwäsche wirkt auch noch in der heutigen Zeit.
Elektrophetamin
Achtung! Kausalitätsdreher... im Universum ist der Mensch entstanden und der hat Gott erschaffen. Und zwar beim ersten Versuch des Verstandes die Angst in den Griff zu bekommen. Der zweite Versuch das "Problem der Angst-vor-dem-Unerklärlichen" anzugehen war jedoch wesentlich erfolgreicher und ist heute weltweit bekannt als "Wissenschaft" ....
Enea
Hallo zusammen, vielleicht kennt ihr schon Quora, dort kann man sich etwas sachlicher, mit weniger Unterstellungen und mit weniger Überheblichkeit als in diesem Forum über ähnliche Themen austauschen.
Mir gefielen hier die Beiträge von Deho am besten, er/sie schrieb nach meinem Ermessen sachlich, informativ und respektvoll. Wünsche euch noch einen schönen Tag. Enea
ingSND
Naja, die meisten hier haben es nicht so mit Wenn/Dann-Konstrukten. Sie verstehen nicht, dass man von "Wenn" nicht überzeugt sein muss, um dafür ein "Dann" zu finden ...
Also: "Wenn" es einen Gott gibt "und" der das Universum erschaffen hat, dann war es wahrscheinlich aus einem Bedürfnis heraus.
Es gibt keinerlei erkennbare Argumente für Notwendigkeit, denn die Erschaffung des Universums müsste in diesem Fall einem Zweck außerhalb desselben dienen und außerhalb ist auch nicht ansatzweise etwas, das sich uns erschließt.
Für das Bedürfnis hingegen habe ich sofort einen möglichen Grund: was nutzt mir so eine Existenz als Gott, wenn niemand weiß, dass ich da bin und was ich alles kann. Also erschaffe ich das Universum mit ein paar Gesetzen, die über kurz oder lang zur Entwicklung einer Spezies führt, die klug genug ist, die Brillanz der Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und dazu auch noch bereit ist, meine Existenz mit der notwendigen Demut zu akzeptieren.
Selbstverständlich ist auch das völlige Spekulation, aber das ist ja der Sinn eines Gedankenexperimentes.
ingSND
im Übrigen: alle Wissenschaft ist bis heute nicht in der Lage, das Universum über den Urknall hinaus zu erklären.

Der Glaube daran, dass Materie und Naturgesetze aus dem Nichts entstanden sind und beim Knall "einfach da" waren ist ungefähr genauso esoterisch wie der Glaube, dass ein Schöpfer das "gemacht" hat. Beide Erklärungen sind prinzipiell gleichberechtigt.
Und wenn man aufhört, die Bibel wörtlich zu nehmen (die grobe Reihenfolge der Genesis kommt ja hin, es waren halt eher Zeitalter als Tage beim Ablauf), dann haben auch Physiker mit Nobelpreis überhaupt kein Problem damit, Sonntags in die Kirche zu gehen.
Ich glaube eher an ersteres, aber wenigstens bin ich mir dessen bewusst, dass das auch ein "Glaube" ist.
rayer
@ing
Ich möchte betonen, dass ich mich aus der Diskussion gehalten habe, solange nur die Rede davon war, ob oder ob nicht es einen Gott/Götter gibt und das Universum erschaffen wurde.
Erst als die Sprache auf Religion kam, habe ich mir erlaubt, am Verstand und zugehöriger Intelligenz Zweifel zu äußern.
Deho
Dunning Kruger Effekt
Enea
Hallo ingSND Dankeschön, dass du dich zu meinem Gedankenexperiment geäußert hast, ohne dich dabei (wie andere) über andere Nebenthemen aufzuregen. Ich meine Gedankenexperimente können uns bei den Bemühungen helfen unsere Welt zu verstehen, z.B. das Gedankenexperiment des Physikers Schrödinger, siehe "Schrödinger Katze". Aber nun zurück zu unerem Gedankenexperiment. Die Vorstellung Gott habe das Universum aus einem Bedürfnis heraus erschaffen, hast du sehr schön und unterhaltsam dargestellt, und hat mir gut gefallen. Jedoch dachte ich danach folgendes: "Ein Bedürfnis bei Gott würde wieder einen Mangel an Zufriedenheit bedeuten". Sozusagen Gott befand sich in einem Selbstfindungsprozess. Kein akzeptabler Gott in diesem Fall, denke ich. Jetzt könnte einer kommen und sagen: Wenn kein Grund zu finden ist, warum Gott das Universum erschuf, liegt es daran, dass er keins erschuf und demzufolge er auch nicht die Ursache ist , weil es ihn nie gab. Ist somit dieser Gedankenexperiment abgeschlossen oder nicht, oder gescheitert bzw. erfolgreich ? Hab einen schönen Abend. Enea
rayer
Ich bin mir bewusst, dass man bei religiösen Menschen keinen Zugang mehr zum klaren Verstand hat. Der religiöse Mensch verfügt aufgrund seines Glaubens ja über ein angebliches Wissen, das rational denkenden Menschen verschlossen bleibt.
Das Glauben nichts mit Wissen zu tun hat, wird völlig ausgeblendet.
Enea
Hallo Rayer, das angebliche Wissen des religiösen Menschen wie kommt das zustande ? Ich habe mir verschiedene sogenannte Gotteserfahrungen angehört und gelesen. Ich finde es (zumindestens für mich) schwierig mir ein Urteil darüber zu bilden. Auch die Neurotheologie (MRT- Untersuchungen) kann uns noch keine definitive Erkenntnisse bieten. Die Religionspsychologie liefert uns ein breites Spektrum an Ansichten über Gotteserfahrungen, diese reichen von einer glaubwürdigen Gotteserfahrung bis zu einer Gottespsychose. Vielleicht muss man selbst erstmal so eine aussergewöhnliche Erfahrung machen, um sich in einem religiösen Menschen versetzen zu können. Wünsche dir noch einen schönen Tag, und danke für deinen Beitrag. Enea
Deho
@ rayer
In einer toleranten pluralistischen Gesellschaft ist es völlig normal, dass es unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen gibt, und zivilisierte Menschen akzeptieren das auch. Andersdenkenden mangelnde Intelligenz und fehlenden Verstand vorzuwerfen, nur weil man seine eigene Meinung für die einzig richtige hält, ist ganz schlechter Stil.
rayer
Wer über die Bibelgeschichtchen mit klarem Verstand nachdenkt, kommt in der Regel zu dem Schluss, das da etwas nicht stimmen kann. Gleiches gilt für die Rituale, die es in allen Religionen einzuhalten gilt. Aber das erkennt man nur, wenn die Hirnwindungen noch ungewaschen und ungespült sind. Ansonsten ist es natürlich bares Wissen.
Mit Verlaub, ich halte die Flacherdler auf demselben Level, die glauben auch an ihr Wissen, oder glauben zu wissen.
Wie man es gerne hätte.
Enea
Hallo ingSND Dankeschön, dass du dich zu meinem Gedankenexperiment geäußert hast, ohne dich dabei (wie andere) über andere Nebenthemen aufzuregen. Ich meine Gedankenexperimente können uns bei den Bemühungen helfen unsere Welt zu verstehen, z.B. das Gedankenexperiment des Physikers Schrödinger, siehe "Schrödinger Katze". Aber nun zurück zu unerem Gedankenexperiment. Die Vorstellung Gott habe das Universum aus einem Bedürfnis heraus erschaffen, hast du sehr schön und unterhaltsam dargestellt, und hat mir gut gefallen. Jedoch dachte ich danach folgendes: "Ein Bedürfnis bei Gott würde wieder einen Mangel an Zufriedenheit bedeuten". Sozusagen Gott befand sich in einem Selbstfindungsprozess. Kein akzeptabler Gott in diesem Fall, denke ich. Jetzt könnte einer kommen und sagen: Wenn kein Grund zu finden ist, warum Gott das Universum erschuf, liegt es daran, dass er keins erschuf und demzufolge er auch nicht die Ursache ist , weil es ihn nie gab. Ist somit dieser Gedankenexperiment abgeschlossen oder nicht, oder gescheitert bzw. erfolgreich ? Hab einen schönen Abend. Enea
Enea
Hallo Rayer, das angebliche Wissen des religiösen Menschen wie kommt das zustande ? Ich habe mir verschiedene sogenannte Gotteserfahrungen angehört und gelesen. Ich finde es (zumindestens für mich) schwierig mir ein Urteil darüber zu bilden. Auch die Neurotheologie (MRT- Untersuchungen) kann uns noch keine definitive Erkenntnisse bieten. Die Religionspsychologie liefert uns ein breites Spektrum an Ansichten über Gotteserfahrungen, diese reichen von einer glaubwürdigen Gotteserfahrung bis zu einer Gottespsychose. Vielleicht muss man selbst erstmal so eine aussergewöhnliche Erfahrung machen, um sich in einem religiösen Menschen versetzen zu können. Wünsche dir noch einen schönen Tag, und danke für deinen Beitrag. Enea