['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent'] ['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableOutbrainForRestrictedContent','enableBookmarks','enableNoAd','enableOutbrainContextNoAdForFreeContent','enablePositions','hasFullAccess','hasProduct'] ['disableAds','disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableTracking','enableCacheBusting','hasProduct','hasPureAccess'] ['default'] $string_split($str($(PMUSER_PAID_CATEGORIES)), ',') is-logged-in has-full-access has-pure-access has-plenigo"> HEUTE SCHICKT DER BUNDESTAG DEUTSCHE SOLDATEN IN DEN KAMPF GEGEN ISIS! | STERN.de - Noch Fragen? page--has-pure-access " data-guj-zone="_default" >
Anzeige
Gast

HEUTE SCHICKT DER BUNDESTAG DEUTSCHE SOLDATEN IN DEN KAMPF GEGEN ISIS!

Muss dieser Krieg wirklich sein?
Frage Nummer 3000024421

Antworten (3)
Skorti
An den Grenzen kann man nur gegen eine Armee verteidigen, die in geschlossenen Verbänden einreist.
Gegen Terrorstaaten kann man sich nur durch einen Polizeistaat oder offensiv verteidigen.

Einen Polizeistaat will ich nicht, aber die offensive Verteidigung hat leider schon viel zu oft nur dazu geführt, dass die Radikalisierung zunahm oder die Gruppen von woanders aus operierten.

Aber der Satz haut auch nicht hin ... Deutschland schickt nur 6 Tornados, mit je einem Piloten, einem Koch und 198 Trägern, damit er vorankommt....
Gast
Nun ist es amtlich:
"""Nach der teils sehr kontroversen Debatte stimmten in namentlicher Abstimmung 445 Abgeordnete mit „Ja“, also für den Syrien-Einsatz, mit „Nein“ stimmten 146 Abgeordnete. Es gab sieben Enthaltungen. Insgesamt wurden 598 Stimmen abgegeben."""
elfigy
Ich vertrete die Auffassung, man sollte es nicht Krieg nennen, sondern Terrorbekämpfung. Es wird nicht gegen einen Staat gekämpft. Der IS ist kein Staat, sondern eine Terrororganisation. Den Begriff Krieg brachte Hollande in die Debatte als er noch unter dem Schock der Attentate in Paris stand.
Im übrigen halte ich den Einsatz für Aktionismus. Nahostkenner vertreten einhellig die Meinung, daß diese Maßnahmen den Terroristen neue Sympathisanten zutreiben. Aber was letztendlich richtig ist, weiß wohl keiner. Tatenlos zusehen kann die Weltgemeinschaft auch nicht. Das hat sie schon zu lange gemacht.