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Max Schneider

Kennt jemand eine effektive Vorgehensweise bei der Rauchentwöhnung?

Frage Nummer 32541

Antworten (10)
antwortomat
Der effektivste Weg den ich kenne ist eine schwere Krankheit, z. B. Lungenkrebs.
Nachgeburt
morgen 60 zigaretten, übermorgen 59, dann 58 usw.
oder sofort aufhören , du wirst bestimmt nicht sterben
Mareda
das ist Entzug, keine Entwöhnung. Rauchen ist eine Sucht.

Die effektivste Methode ist meiner Meinung nach auch eine Krankheit, muss aber kein Krebs sein. Reicht, wenn das Rauchen schuld ist.
1.) Nicht langsam rausschleichen lassen. Sofort aufhören. Der körperliche Entzug ist nach 3 Tagen vorbei, und die hat noch jeder durchgehalten.
2.) starken Motivationsfaktor suchen.
3.) willensstark bleiben. Am Anfang Situationen vermeiden, in denen Sie am liebsten geraucht haben. Es fühlt sich am anfang schlimm an, und man denkt es geht nie vorbei - aber das tut es. Die 3er-Marken sind typischerweise gefährlich - 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate. Nach der letzten Marke darf man nur nicht denken, man könne sich ja mal ruhig zwischendrin mal eine gönnen.
Nach jeder Marke wirds einfacher. Und wenn das erste Jahr rum ist, hat man höchstens noch diese gelegentlichen "ach, wäre ja jetzt eigentlich ganz schön"-Gedanken... Da nicht nachgeben.
DasHoernchen
Mit dem Rauchen aufhören und eine Gegensucht suchen, z.B. Sport.
RolandH
Zuallererst hängt es vom eigenen Willen ab. Hilfsmittel kann man in der Apotheke kaufen, wie Nikotinkaugummis und Nikotinpflaster. Auch die Homöopathie hat Globuli für die Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Die Hypnose hat sich sehr bewährt und auch die Akkupunktur ist eine große Hilfe dabei. Gute Erfolge gibt es mit dem absoluten Rauchentzug, durch den kalten Entzug.
BunteLampe
Das allerwichigste ist, das man persönlich davon überzeugt ist es und auch selber aufhören möchte.
Denn das ist das ganze Geheimnis.
Wirkstoffe, Hypnose und co können zwar unterstützend wirken, aber letztendlich ist es eine Sache des Willens.
Hierzu ist es wichtig, dass Sie sofort aufhören und beispielsweise nicht sagen "anfang nächester Woche" oder "nurnoch diese Zigaratte", denn das verschlöechert Ihre Chancen, da sie hierbei in Verlegenheit kommen das immer weiter aufzuschieben.

Was Pärparate angeht, können Sie sich in der Apotheke oder bei Ihrem Hausarzt beraten lassen.
Untersützung in Form von Hypnose kann ihnen ein Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeut bieten, der eine entsprechende Weiterbildung getätigt hat.
Amely Berger
Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirkung von Verhaltenstherapien unter ärztlicher Behandlung.Desweiteren werden wissenschaftlich anerkannt:Teilnahme an Selbsthilfegruppen(wahrscheinlich wirkt hier ein positiver Gruppenzwang)und Hypnosetherapien.Die zahlenmässig erfolgreichste Methode ist die so genannte Schlusspunktmethode,bei der Sie sich einen bestimmten Tag heraussuchen und an diesem Tag alle Utensilien vernichten und versuchen nicht mehr zu rauchen.
nikotinknecht
es gibt seit kurzem eine exakte anleitung, wie man von heute auf morgen aufhören kann zu rauchen. Der Autor beschreibt genau, wie er nach zig-jähriger starker Qualmerei sich von dem unsäglichen Laster befreit hat.

Grundvoraussetzung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen ist den absoluten Willen zu haben, von heute auf morgen aufhören zu rauchen wollen.

Einfach mal googeln nach www.nichtraucher-betriebsanleitung.de und waeitere Informationen holen.

Viel Erfolg !!!
DasHoernchen
@nikotinknecht: Hast Du das von Dir beworbene e-Book geschrieben oder wieso bist Du davon so überzeugt? Ich halte es für absoluten Mumpitz.
Norbert1
Ich hatte in meinem Leben ca 350.000 Zigaretten geraucht, obendrein ohne Filter. Jeden Tag 2 Packungen und mehr. Keine Beschwerden. Nur die Dinger wurden immer teurer. Als meine Mutter mich mal fragte, wieso meine Hypothek nach all diesen Jahren nocht nicht abbezahlt war, wollte ich ihr nicht sagen, dass das Geld in Rauch verpuffte.
Ich habe mir dann ein Buch gekauft, wo der Autor anfangs schreibt, Danke dass Sie mein Buch gekauft haben und wenn Sie es fertig gelesen haben, rauchen Sie nicht mehr. Obendrein, wenn Sie momentan nicht gerade rauchen, zünden Sie bitte eine an, am besten gleich zwei.

Dann schrieb er, wenn Sie 3-5 Zigaretten am Tag rauchen, kann man nicht aufhören, denn man ist weder süchtig noch will man aufgeben. . Je mehr man aber raucht, um so leichten kann man aufhören. Hört sich paradox an, ist aber so.
Ich habe dann ein paar Tage später aufgehört, von einem Tag auf den anderen und das war ca 20 Jahre her. Habe nie wieder den Drang verspürt, eine anzuzünden und es stört mich nicht besonders wenn andere rauchen, doch angenehm ist es auch nicht. Wenn ich heute Raucher sehe, kommt auch keine Abscheu auf, ich fühle nur Mitleid. Rauchen ist keine Sucht, nur eine Gewohnheit.