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Sockensuppe

Prädodentschaftswahl USA

wäre es aus demokratensicht nicht vielleicht sogar besser, Biden als Kandidaten zu lassen. Biden wird zwar verlieren. in den kommenden vier jahren werden die leute aber so frustriert sein von Trump und den Republikanern, dass sehr wahrscheinlich ein Demokrat gewinnt bei der anschliessenden Wahl. Tauschen die Demokraten aber Biden aus, hat der neue Kandidat nicht nur den Malus einer chaotischen Nomininierung sondern auch noch den Malus Biden aus dem Amt gedrängt zu haben. Am Ende gibt es dann doch eine krachende Niederlage gegen Trump und der Demokraten-Kandidat ist auch für kommende Wahlen beschädigt.
Frage Nummer 3000293120

Antworten (57)
rayer
Aus Sicht der Demokraten wäre es das Beste gewesen, sich vor 2 Jahren schon auf einen neuen Kandidaten zu verständigen. Das Versäumnis ist für meine Begriffe schon fahrlässig gewesen. Dass Biden tatterig ist, war schon vor 4 Jahren offenbar. Allerdings ist das fast typisch für alle Machtgeilen, regieren bis zum Tod, wie die Könige.
ingSND
Die Wähler haben sich von den ersten vier Jahren absolutem Chaos nicht abschrecken lassen, woher nimmst Du die Gewissheit, dass es jetzt anders sein würde.
Und außerdem: noch mal vier Jahre Trump und es gibt keine nächste Wahl.
Sockensuppe
ja vor bidens 1. wahl war eigentlich schon klar, dass man den besser nicht 2x antreten lässt. er hatte auch damals schon einen entsprechenden spitznamen. ich denke nach diesem nominierungschaos wird das leider nichts für die demokraten diesmal, vor allem auch, da jemand wie obama diesmal fehlt, der das vielleicht noch rumreissen könnte.
Sockensuppe
apropos abschaffung von wahlen unter trump. ich würde trump viel zutrauen aber um diktator zu werden ist er zu alt. ich weiss von keinem fall, in dem jemand mit fast 80 Diktator geworden ist, wenn die Staatsform bei Amtsantritt eine Demokratie war.
rayer
Könnte man sich mal mit Realitäten befassen? Auch ein Trump schreibt die US-Verfassung nicht um. Es mag zwar jede Menge Chaos geben und die Sicherheitslage der westlichen Welt ins Wanken bringen, aber Wahlen kann auch der Chaot nicht abschaffen.
ingSND
Er dominiert jetzt schon Legislative und Judikative. Wenn er im Januar die Exekutive übernimmt, kann er durchregieren und glaube mir - diesmal hat die Rechte einen Plan. Wahrscheinlich wird es vier Jahre später noch eine Stimmabgabe geben. Aber das Ergebnis wird vorher feststehen (siehe auch Orban in Ungarn)
Sockensuppe
In deiner Nominierungsrede hat Trump wieder ganz verklärt von seinem Buddy Kim-Jong-Un erzählt. Ich habe nicht unbedingt Probleme damit, wenn jemand mit Diktatoren gut auskommt. Aber wenn er sich mit denen deutlich besser versteht als mit demokratisch gewählten Regierungschefs, dann wird es bedenklich.
rayer
Als Berufsoptimist glaube ich nur eines, es kommt selten, um nicht zu sagen nie so wie man das im Vorfeld erwartet. Schon gar nicht in der Politik.
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
ingSND
Doch, Trump schreibt die Verfassung bereits um.
Genau genommen tun es die von ihm eingesetzten Richter bei der Auslegung derselben. Das Abtreibungsrecht wurde bereits gekippt, jetzt wurde dem Präsidenten vollständige Immunität bescheinigt. Er steht jetzt über dem Gesetz. Mal sehen, was noch kommt...
Skorti
Eigentlich hat Biden doch alles in der Hand. SCOTUS hat doch beschlossen, dass er Mar a Lago mit einem Flächenbombardement platt machen darf. Wenn er dies als Präsident anordnet, kann er nicht belangt werden. Der Präsident kann ja auch einfach bei der Vereidigung des Nachfolgers diesen erschießen. Alles in Ordnung.
Ach ja, mit dem Urteil des Supreme Court ist das Thema Impeachment auch erledigt.
rayer
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Schau dir das noch einmal genauer an mit dem Abtreibungsrecht und der Immunität. Beides ist Auslegungssache des Supreme Court und stand/steht nicht in der US-Verfassung. Du hast recht mit der konservativen Mehrheit wird versucht, die Verfassung auszuhöhlen, umschreiben ist etwas schwieriger.
Wir können uns jetzt endlos darüber austauschen, trotzdem gilt: Jedes Land hat die Regierung, die es verdient. Es ist auch nicht mehr als demokratisch, die Wahl im November zu respektieren wie auch immer das ausgeht.
Deho
"Jedes Land hat die Regierung, die es verdient."
Das gilt ganz besonders für unser Land. Das sehen zwar nicht alle so, aber eine Mehrheit hat diese Regierung gewählt.
wokk
Dieser Satz git in JEDEM Land. So wie in Frankreich oder auch in GB.
rayer
Und? Ich mag mich gar nicht mehr erinnern an den Quatsch der schwarz-gelben Regierung. Nur noch Subventionskohle und Steuergeschenke für die, die eh schon im Fett schwimmen.
rayer
So nun werden die Karten neu gemischt. Wie schon gestern gesagt, es kommt selten, wie man es erwartet.
Prognosen bleiben schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
Hefe
So schnell ändern sich die Voraussetzungen für eine Frage.
Matthew
Da muss gar keine Verfassung geändert werden.
Die faktische Macht über deren Auslegung und Umsetzung reicht völlig aus!
  • Mit Gerrymandering die Zuschnitte der Wahlkreise zum eigenen Vorteil manipulieren.
  • Mit bewaffneten Banden vor Wahllokalen patrouillieren und Wähler einschüchtern
  • Wahllokale ausdünnen, in Gegenden wo traditionell nicht zum eigenen Vorteil gewählt wird.
  • in solchen Gegenden Wahlurnen verschwinden lassen
  • Wahlbeobachtung behindern und gefälschte Wahlzettel einsetzen
  • Gerichte mit korrupten Richtern besetzen

Das alles ist keine Zukunfts-Musik. Es wird jetzt schon umgesetzt. Und es wird einfacher, viel einfacher, wenn man an der Regierung sitzt.
Es geht auch nicht um die Person Trump, die ist ohne Probleme austauschbar und es gibt genug Leute, die schon in den Startlöchern stehen.
rayer
Schön und nun? Den USA den Krieg erklären? Dinge die man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Sockensuppe
allerdings kann Trump bei einer möglichen jetzigen Wahl in 4 Jahren nicht mehr wiedergewählt werden. warum sollte er dann was manipulieren? momentan hätte er nicht die macht sowas zu machen und in 4 jahren wäre es unnötig.
Deho
So, die schwarz-gelbe Regierung hat also Klientelpolitik betrieben. Na sowas, das macht die Ampel aber nicht anders, nur sind ihr Kientel die Leistungsempfänger, und die kosten den Steuerzahler mehr als die schwarz-gelben Steuergeschenke. Steuergeschenke dürften übrigens für Olaf Scholz kein Fremdwort sein, auch wenn er sich angeblich nicht mehr daran erinnert.
Vandit
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. " 🤣🤣🤣🤣
Der war gut.
rayer
Was soll die Ampel machen, die FDP und ihr Guru Lindner hängen ja mit drin.
rayer
Genauer gesagt so alt, dass keiner mehr weiß, wem er zuzuschreiben ist.
rayer
Der Habeck hatte ja versucht, den Bauern die Übersubventionierung etwas einzuschränken.
Leider ist er gescheitert.
Preisfrage: An wem?
rayer
@Sochensuppe
Jetzt kommt gleich einer um die Ecke, der befürchtet, in 4 Jahren hat Trump das geändert und regiert durch bis zum Tod.
rayer
In einer Zeit, wo die Sicherheitslage bedroht ist wie lange nicht mehr verhindert, wer den notwendigen Verteidigungsetat?
Es bleibt zu hoffen, dass diese Klüngelpartei 2025 wieder das Wahlergebnis von 2013 erzielt.
Sockensuppe
mark twain und karl valentin haben diesen spruch mit den prognosen schon gesagt. ist also wirklich alt.

nein, diktator wird trump nicht. trotzden kann er in den vier jahren viel unheil anrichten, weltkrieg eingeschlossen.
rayer
Zur Zeit von Twain ca. 2500 Jahre.
Vandit
"mark twain und karl valentin haben diesen spruch mit den prognosen schon gesagt. ist also wirklich alt."

Beide sind wenig in meinen Leben vertreten gewesen. Aus Gründen, die hier mangels verbaler Inkontinenz nicht genannt werden.

Ich finde den Spruch dennoch gut.
Ohne Hintergedanken, die man wohl nur mit einer negativen Grundeinstellung hat. Ich musste einfach nur lachen.
Sockensuppe
an der stelle möchte ich noch kamala harris viel glück wünschen. ich hoffe, sie kann Trump noch aufhalten. das wäre nicht nur für amerika besser.
Vandit
Kamala Harris wird aber leider kein Segen für Europa werden. Aber besser sie als diesen Psycho Trump.

Ein Präsident vom Präsidentenstuhl direkt ins Seniorenheim und ein (vielleicht wiedergewählter) Präsident, der direkt in die Psychiatrie gehört.
Deho
"Ein Präsident vom Präsidentenstuhl direkt ins Seniorenheim und ein (vielleicht wiedergewählter) Präsident, der direkt in die Psychiatrie gehört."
Habe ich auch gesehen, eine Karikatur von Klaus Stuttmann im "Spiegel".
rayer
Gegrillter Papagei scheint modern. 🤣🤣🤣🤣
Vandit
@Deho, stimmt. War doch sehr zutreffend dargestellt.
Skorti
@rayer: "Jetzt kommt gleich einer um die Ecke, der befürchtet, in 4 Jahren hat Trump das geändert und regiert durch bis zum Tod."
Ist die Angst dafür so unbegründet?
"Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung am Freitag erklärt, dass Christen „in vier Jahren nicht mehr wählen“ müssten, sollten sie bei der kommenden Präsidentschaftswahl in den USA im November für ihn stimmen."
„Sie müssen rausgehen und wählen. In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen. Wir werden es so gut geregelt haben, dass ihr nicht mehr wählen müsst.“
Sehe ich somit als ernste Gefahr.
Sockensuppe
hi skorti

falls trump gewählt würde, könnte er in 4 jahren NICHT nochmal wiedergewählt werden. darauf bezog sich das aus meiner Sicht.
rayer
Dazu müsste die Verfassung geändert werden. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dafür die notwendige Mehrheit zustande kommt.
Skorti
"In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen. Wir werden es so gut geregelt haben, dass ihr nicht mehr wählen müsst."
Er hat nicht gesagt, ihr müsst mich nicht mehr wählen. Da müssten sie ja auch nicht regeln, das wäre normal.
Als es um die Blockade fürs Verfassungsgericht ging, als der demokratische Präsident keinen neuen Verfassungsrichter ernennen sollte, weil er nur noch einige Monate im Amt wäre, wurde davor gewarnt, die Reps wollten das Verfassungsgericht übernehmen, um ihnen unangenehme Entscheidungen wie Roe vs Wade zu kippen. Da wurden die Warner in der (rechten) Presse verlacht und als verrückt dargestellt. Wie ist der Stand jetzt? Roe vs Wade ist Geschichte.
Als Trump recht deutlich machte, er würde nur ein Wahlergebnis akzeptieren, bei dem er der Sieger sei, wurde davor gewarnt, Trump würde auch gewaltsam gegen einen Sieg Bidens ankämpfen. Die Warner wurden in der (rechten) Presse verlacht und als verrückt dargestellt. Was ist dann am Kapitol passiert?
Das Verfassungsgericht hat gerade ein Urteil gefällt, das den Präsidenten über das Gesetz und somit über die Verfassung zu stellen. Da glaubt ihr, es wäre noch wichtig, ob das was Trump machen würde legal sei?
ingSND
@rayer: was für Vorstellungen hast Du denn von der "erforderlichen Mehrheit"?
Der Kongress kann das mit einfacher!!! Mehrheit tun und die hätten die Republikaner bei einem Sieg in der Wahl sofort.
Kompliziert wird es nur, weil es in 39 Bundes-Staaten ratifiziert werden muss. Aber in weit über 30 könnte das sofort erfolgen.
Skorti
Bist du dir mit einfacher Mehrheit nur im Kongress sicher?
Wiki besagt: "Um als offizieller Verfassungsänderungsantrag gültig zu sein, benötigt ein Vorschlag die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Stimmen in beiden Kongresskammern. Anschließend müssen die Änderungen auch in drei Vierteln der Bundesstaaten durch das jeweilige Parlament oder eine speziell zu diesem Zweck zu wählende Versammlung ratifiziert werden;"

Ich dachte auch mehr an eine "Executive Order" oder "Presidential Proclamation". Wenn dann SCOTUS besagt, das ist gut so, dann ist das fix.
rayer
Meine Vorstellungen sind die Ergebnisse vom Gockel:
Der Kongress kann mit einer Zweidrittelmehrheit in beiden Häusern eine Verfassungsänderung einleiten.
Danach kommt die Ratifizierung der Bundesstaaten.
Bis das durch ist, denkt keiner mehr an Trump.
ingSND
Okay, dann habe ich da was falsch gelesen.
Ändert aber nichts am faktischen - denkt an Russland, da wird auch noch gewählt. Da war die Amtszeit ursprünglich auch auf zwei Perioden begrenzt. Nun, da hat Putin dann eine Marionette zum Präsidenten wählen lassen und fröhlich weiter regiert.
Und es geht auch nicht um Trump. Es geht um die evangelikale Rechte, die Trump benutzt, um ihre Vorstellungen durchzudrücken. Das wird nach Trump nicht aufhören und wie oben schon beschrieben kann man durch einfache Gesetze die Stimmabgabe für den Gegner so schwer machen, dass man bedenkenlos und ohne Gefahr für die eigene Mehrheit sogar Wahlen durchführen kann.
Rayer hat recht, wir können das nicht ändern. Aber es wäre fahrlässig, damit zu rechnen, dass irgendeine Vernunft in den USA eingreift.
rayer
Was ist das für ein Unsinn? Das ändert alles, was bisher hier geäußert wurde und der Vergleich mit Russland hinkt mehr als ein beinloser Hund.
Skorti
Was ändert das? Du hattest (spöttisch) geäußert: "Jetzt kommt gleich einer um die Ecke, der befürchtet, in 4 Jahren hat Trump das geändert und regiert durch bis zum Tod."
Was ich aufgezeigt habe ist, dass dies wohl Trumps feuchter Traum ist und er dies auch öffentlich geäußert hat. Das dies verfassungsrechtlich nicht möglich ist, ist klar, aber macht es dies unmöglich? Mit einer Mehrheit im Verfassungsgericht, die den Posten eines Präsidenten schon über das Gesetz gestellt hat?
Ob der Vergleich mit Russland hinkt, werden wir nur in 4 Jahren überprüfen können, falls Kamala die Wahl nicht gewinnt.
Sockensuppe
russland war aber nie wirklich eine demokratie. das demokratischste war ein hybrides System unter Jelzin. danach ging es aber schnell wieder abwärts. daher passt da ein vergleich mit den USA nicht so.
Sockensuppe
trump ist völlig wurscht, wer nach ihm präsident wird, falls er nochmal gewählt würde, ob republikaner oder Demokrat, weil er nunmal Egoist ist. das wollte er aber seinen anhängern nicht wörtlich so sagen. deswegen dieser ausdruck "bei der nächsten wahl in 4 jahren kommt es nicht mehr so darauf an wie jetzt, wen ihr wählt, weil wir dann einiges schon geregelt haben."
rayer
Die Antwort galt auch nicht Dir.
rayer
@Skorti
Sagen wir mal so, ich sehe keine Chance, falls Trump überhaupt gewählt wird, dass es ihm auch gelingt, die Verfassung zu ändern. Alle feuchten Träume von Trump gehen nun mal nicht an der Verfassung vorbei.
Die Amerikaner sind im Gegensatz zu den Russen nicht gewohnt, seit Jahrhunderten unter der Knute zu leben.
Skorti
Lies doch mal genauer. Keiner hat behauptet, er könne oder würde die Verfassung ändern.
Der oberste Gerichtshof hat doch schon mit seinem letzten Urteil zu Trump die Verfassung, durch Interpretation, geändert. Mit dem Urteil, dass der Präsident über dem Gesetz stehe, dass keine Ermittlungen über die Protokolle und Korrespondenz des Präsidenten erfolgen dürfe, ist das in der Verfassung verankerte Recht auf ein Impeachment unbedeutend. Es ist einfach nicht mehr möglich.
Da kann man sicher auch ein Urteil über das Wahlrecht fällen.
Skorti
@Sockensuppe
Er hat nicht gesagt: ""bei der nächsten wahl in 4 jahren kommt es nicht mehr so darauf an wie jetzt, wen ihr wählt, weil wir dann einiges schon geregelt haben."
Er hat gesagt, ihr braucht in 4 Jahren nicht mehr wählen. Wo gibt es da etwas zu interpretieren? Warum glauben immer alle, Trump würde nicht meinen, was er sagt. Hat er nicht oft genug bewiesen, dass er genau das macht, was er angekündigt hat?
ingSND
Dafür, dass sie es nicht gewohnt sind, hat es die eine Hälfte aber zügig adaptiert...
rayer
ICH behaupte, Trump muss die Verfassung ändern, um seine Visionen zu verwirklichen.
rayer
Der Weg mag zwar weit sein, um meine Behauptung zu finden, wer seinen Blick nach oben schweifen lässt im Thread, findet sie da als meine zweite Einlassung.
Sockensuppe
muss gerade an den Song: "Ich muss noch schnell die Welt retten" denken. Diese Aufgabe hat jetzt Kamala Harris. Ich denke nämlich, dass ein Präsident Trump seinen Best Friends Putin, Kim und Xi das OK zum Losschlagen geben wird, was dann der Beginn von World War 3 wäre.
rayer
Es ist Zeit, sich aus der Diskussion zu verabschieden.
Schlusswort:
Ich habe schon mehrere prophezeiten Weltuntergänge überlebt, wenn ich nicht eines natürlichen Todes sterbe auch diesen.
Sockensuppe
Bei Hitler haben auch viele damals gedacht, wird schon nicht so schlimm werden.
rayer
Genau aus diesem Grund beschäftige ich mich mehr mit den rechten Spinnern bei uns als einem Chaoten über dem Teich Weltkriegsfantasien zu unterstellen.
Mein Hemd ist mir näher als dem Ami sein Kittel.