['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent'] ['disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableOutbrainForRestrictedContent','enableBookmarks','enableNoAd','enableOutbrainContextNoAdForFreeContent','enablePositions','hasFullAccess','hasProduct'] ['disableAds','disableIntrusiveAdTagsForRestrictedContent','disableTracking','enableCacheBusting','hasProduct','hasPureAccess'] ['default'] $string_split($str($(PMUSER_PAID_CATEGORIES)), ',') is-logged-in has-full-access has-pure-access has-plenigo"> Sind die Angebote beim Toggolino Club tatsächlich förderlich für Kinder? Wie sind Eure Erfahrungen? | STERN.de - Noch Fragen? page--has-pure-access " data-guj-zone="_default" >
Anzeige
Teresa Köhler

Sind die Angebote beim Toggolino Club tatsächlich förderlich für Kinder? Wie sind Eure Erfahrungen?

Frage Nummer 41985

Antworten (3)
Lieselotte S.O.S.
Die Angebote im Toggolinoclub sind eigentlich auf jeden Fall für Kinder in dem entsprechenden Alter geeignet. Sie fördern das Lernen an sich und auch in besonderen Gebieten. Sie sollten die Kinder aber nie unbeaufsichtigt und über eine zu lange Zeit am Computer spielen lassen. Bewegung und die frische Luft dürfen nicht zu kurz kommen.
mojave
Das wichtigste ist, dass es den Kindern Spaß macht. Ich kenne aber bisher keine Eltern, bei denen die Kinder nicht gerne auf der Seite von Toggolino waren. Ist die Grundvoraussetzung erfüllt, bekommen die Kids durchaus was geboten. Erst mal sicheres Surfen in einem geschütztem und auch werbefreien Raum. Also keine Chatmöglichkeiten oder irgendwelche Verlinkungen. Ganz wichtig! Die Spiele selber sind so aufgebaut, dass die Kids was lernen. Aber mit Spaß! Ist also eine gute, solide Sache.
Nat Black
Im Zeitalter des Internets und generell Bildschirms ist der Toggolino Club ganz bestimmt empfehlenswert im Dschungel der Anbieter für Kinder. Ob solch eine Clubmitgliedschaft allerdings die Eltern ersetzen kann, die normalerweise mit den Kindern die Hausarbeiten machen, ist fraglich. Der persönliche Ansprechpartner ist hier eben der Bildschirm. Im großen und ganzen sollte man sich doch lieber mehr mit seinem Kind selber beschäftigen.