Spaziergänger / Jogger mit Angst vor Hunden

freundlichen gesichtsausdruck auflegen, betont lässig schlendern und kekse bereithalten.

Gar nichts tun. In dem beschriebenen Fall gehe ich immer davon aus, das der Hund friedlich ist. Sonst wurde Herrchen ihn nicht so weit vorlaufen lassen. Ja, ich weiß, sehr positiv gedacht.
Wenn du zuviel Angst hast ist es aber okay den Besitzer zu bitten, den Hund anzuleinen.

Einfach weiterlaufen. Leider machen das die wenigsten, verhalten sich eher unsicher und ängstlich, was der Hund sofort merkt. Ein Merkmal, ob der Hund eine Gefahr darstellt, ist das Verhalten des Herrchen. Ist der völlig cool (!) dann bist du es auch.

Viel besser als auf die Gutmuetigkeit zu vertrauen, waere es, stets einen mind. 60 cm langen Stock bei sich zu fuehren.
Im Falle eines Angriffs nicht etwa schlagen, sondern dem Hund diesen entgegenhalten und ihm an der Nase damit rumfummeln. Er wuerde, wenn er zuschnappte, stets in den ihm vorgehaltenen Stock beissen, nicht etwa ins Knie.

Einfach weitergehen! Hund ignorieren!
UND NICHT FÜTTERN!!!
Damit verstärkst du dieses Verhalten auch noch! Du belohnst ihn dafür dass er dich anspringt!

Ich würde umdrehen und in die andere Richtung laufen, ob das vernünftig ist, wahrscheinlich nicht, aber die Angst würde da bestimmt siegen.